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Massive Eigenheime aus Mauerwerk bieten vor allem im Alter viel Flexibilität
Ein Haus für alle Lebensphasen

Raffinierter Blickfang dieses Niedrigenergiehauses ist ein versetztes Satteldach. Auffallende Details am Anbau sind der kräftige Farbkontrast und die interessante Eckfensterlösung. Foto: djd/DGfM/Deutsche Poroton/K. Geistanger
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  • Raffinierter Blickfang dieses Niedrigenergiehauses ist ein versetztes Satteldach. Auffallende Details am Anbau sind der kräftige Farbkontrast und die interessante Eckfensterlösung. Foto: djd/DGfM/Deutsche Poroton/K. Geistanger
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(djd). Die durchschnittliche Lebenserwartung deutscher Frauen betrug im Jahr 2015 laut Statistischem Bundesamt 83,4 Jahre, für die Männer wurden 78,4 Jahre ermittelt - Tendenz für beide Geschlechter steigend. Die hohe Lebenserwartung erfordert viele persönliche Entscheidungen, an erster Stelle geht es darum, wo man im Alter seinen Lebensmittelpunkt haben und wie man wohnen will. Schließlich möchten die meisten Menschen - so lange es geht - unabhängig und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden bleiben.

Robust und pflegeleicht

Wer beim Bau seines Eigenheims auf einen gut gelegenen Standort und eine massive Bauweise achtet, darf dem Ruhestand entspannt entgegensehen. Häuser, die mit Ziegel, Kalksandstein, Poren- oder Leichtbeton erbaut werden, besitzen beispielsweise einen hohen Marktwert. Sie punkten während der gesamten Standzeit mit ökologischen und ökonomischen Vorteilen, Massivhäuser sind robust und pflegeleicht, kostspielige Instandhaltungsmaßnahmen entfallen. Dank der Speicherfähigkeit der massiven Wände aus mineralischen Baustoffen profitieren die Bewohner von einem guten Wärme- und Hitzeschutz. Denn die Sommer dürften aufgrund des Klimawandels im Durchschnitt heißer werden und insbesondere älteren Menschen zu schaffen machen. Auf der anderen Seite sorgen massive Häuser in kalten Wintern auf Dauer für niedrige Heizkosten und gut temperierte Innenräume. Mehr Informationen zu den Vorteilen eines Massivhauses gibt es unter www.mauerwerk.online sowie unter www.massiv-mein-haus.de.

Grundrisse lassen sich nachträglich ändern

Die Zahl der Deutschen, die nach dem Auszug der Kinder noch einmal baut, steigt. Die gewählte Wohnform sollte dann den nächsten Lebensphasen entsprechen: barrierefrei, möglichst mit einem sonnengeschützten Freisitz und der Möglichkeit, eine Einliegerwohnung für eine betreuende Kraft oder zur Vermietung einzurichten. Da sich in der Ausstattung bereits bodentiefe Fenster und Duschen sowie schwellenfreie Türen als Designertrend durchgesetzt haben, gibt es dafür optisch und funktional überzeugende ästhetische Lösungen. Besitzer eines Massivhauses profitieren von einem zentralen Vorteil der Mauerwerksbauweise: Dank der sehr guten statischen Eigenschaften von Mauerwerk lassen sich Grundrisse mit fachmännischer Unterstützung meist auch nachträglich ändern. Die massiven Außen- und Innenwände sorgen für den nötigen Schallschutz und ein angenehmes Raumklima - beides wichtige Wohlfühlfaktoren in den eigenen vier Wänden.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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