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Rasenpflege mit Komfort

Mit einer Serie neuer Benzinmotoren für Rasenmäher, die ohne Ölwechsel und teilweise auch ohne Starterseil auskommen, wird die Pflege des grünen Teppichs fast zum Kinderspiel. Foto: djd/Briggs & Stratton
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  • Mit einer Serie neuer Benzinmotoren für Rasenmäher, die ohne Ölwechsel und teilweise auch ohne Starterseil auskommen, wird die Pflege des grünen Teppichs fast zum Kinderspiel. Foto: djd/Briggs & Stratton
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Benzinmäher mit modernen Viertaktmotoren sind praktisch und wartungsarm

(djd) Ein sattes, saftiges Grün ist die Zierde eines jeden Gartens. Der gesunde und gepflegte Rasen ist aber nicht nur optisch eine Augenweide, sondern dient zudem als Erholungsoase für die ganze Familie. Luft zum Atmen, ausreichend Nährstoffe, viel Licht und eine gute Bewässerung sind wichtig, damit der grüne Teppich eine Gartensaison lang einen guten Eindruck macht. Aber es kommt auch auf den fachgerechten Schnitt an.

Nur den Ölstand regelmäßig kontrollieren

Wer dabei einen komfortablen Rasenmäher zur Hand hat, schont seine Kräfte und verhilft den Gräsern zu optimalem Wuchs. Nur wenn diese stetig gekürzt werden, verdichtet sich der grüne Teppich und lässt Moos und Wildkräutern kaum eine Chance. Damit der nützliche Gartenhelfer immer einsatzbereit ist, sollte man den Rasenmäher regelmäßig überprüfen und warten. Besonders einfach geht dies bei Modellen, die mit einer neuen Benzinmotoren-Generation ausgestattet sind.

Der amerikanische Hersteller Briggs & Stratton beispielsweise hat luftgekühlte, abgasarme Einzylinder-Viertaktmotoren auf den Markt gebracht, bei denen man auf den oft lästigen Ölwechsel verzichten kann. Musste man sonst mindestens einmal im Jahr das Altöl aus dem Motor des Rasenmähers ablassen oder mit einer Pumpe absaugen, ist über die gesamte Laufzeit der "EXi-Serie" kein Ölwechsel nötig. Es genügt, den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf nachzufüllen. Unter www.enginesmatter.eu gibt es weitere Informationen zu diesen Motoren.

Nicht zu oft und nicht zu kurz schneiden

Wie oft der Rasenmäher zum Einsatz kommt, hängt von der jeweiligen Jahreszeit ab. Liegen die Temperaturen regelmäßig über zehn Grad Celsius, ist es Zeit für einen ersten Rasenschnitt, bei dem die Halme maximal um ein Drittel gekürzt werden sollten. So können sie noch ausreichend Photosynthese betreiben und sich verdichten. Während der starken Wachstumsphase von Mai bis Juni empfiehlt es sich, den grünen Teppich mindestens einmal wöchentlich, manchmal sogar zweimal zu trimmen. In den heißen Sommermonaten und zur kalten Jahreszeit hin erfolgt der Rasenschnitt wieder etwas reduzierter. Die richtige Schnitthöhe bei einem Nutzrasen liegt zwischen drei und fünf Zentimetern, bei einem Zierrasen zwischen zwei und vier Zentimetern. Die Gräser sollten möglichst nicht regennass gemäht werden, denn in trockenem Zustand können die Schneidmesser des Rasenmähers die Halme besser greifen und die Pflanzen nehmen weniger Schaden.

Mit einer Serie neuer Benzinmotoren für Rasenmäher, die ohne Ölwechsel und teilweise auch ohne Starterseil auskommen, wird die Pflege des grünen Teppichs fast zum Kinderspiel. Foto: djd/Briggs & Stratton
Über moderne luftgekühlte Viertaktmotoren für Rasenmäher freut sich nicht nur die Umwelt, sondern auch der Gartenfreund. Foto: djd/Briggs & Stratton
Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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