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Unerschöpfliche Kraft der Sonne

Mit einer modernen Solarthermie-Anlage haben Verbraucher gut lachen, denn sie erreichen stets die Energieeffizienzklasse A+ bis A+++ bei ihrem Wärmeerzeuger. Foto: djd/BDH
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  • Mit einer modernen Solarthermie-Anlage haben Verbraucher gut lachen, denn sie erreichen stets die Energieeffizienzklasse A+ bis A+++ bei ihrem Wärmeerzeuger. Foto: djd/BDH
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Energieeffizienzlabel belegt: Mit Solarwärme immer im Plus

(djd). Wer in Sachen Wärmeversorgung auf die unerschöpfliche Kraft der Sonne setzt, kann bei den Heizkosten enorm sparen. Belegen lässt sich dies durch das Energieeffizienzlabel, das es für fast alle Wärmeerzeuger in der Raumheizung und Warmwasserbereitung gibt.

Gute Orientierung für den Verbraucher

Analog zu Haushaltsgeräten oder Glühlampen können sich Sanierer und Bauherren nun auch bei der Suche nach einer energieeffizienten Heiz- oder Warmwasserlösung am bekannten Energieeffizienzlabel orientieren. Es gilt auch für Verbundanlagen, die aus mehreren Komponenten bestehen, wie beispielsweise eine Heizung, die mit Solarthermie gekoppelt ist. Wärmeerzeuger wie Wärmepumpen, Gas- oder Ölbrennwertkessel werden nach ihrer Effizienz beurteilt. Die Bewertung erfolgt nach den bewährten farbig gekennzeichneten Stufen G bis A+++ und findet sich auf dem Produktlabel oder beim Einsatz einer solarthermischen Anlage auf dem Verbundanlagenlabel wieder.

Hohe Einspareffekte dank Solaranlage

Wird eine moderne Solaranlage in die bestehende Heizungsanlage integriert, erreicht man automatisch die Kategorie A+ oder besser. Zudem kann sich die Effizienzklasse für die Warmwasserbereitung durch die Solaranlage bis zur höchsten Kategorie A+++ erhöhen. Eine „sonnige” Heizung ist also immer im Plus. Dank des Einsatzes der Solarthermie kann die Heizung viele Wochen im Sommer und oft auch in der Übergangszeit ganz ausgeschaltet werden. Mehr Informationen gibt es online unter www.sonnigeheizung.de. Je nach Gebäudestandard lassen sich die Energiekosten mit einer solarthermischen Anlage um mindestens zehn bis 30 Prozent senken, im Falle eines Niedrigenergiehauses sogar um bis zu 40 Prozent. Noch mehr lässt sich bei der Warmwasserbereitung sparen. Unabhängig vom Baustandard kann eine solarthermische Anlage bis zu 60 Prozent der Energiekosten des jährlichen Warmwasserbedarfs decken.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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