„Vernetzte“ Sanierung
Alte Wasserleitungen werden im System getrocknet, gestrahlt und neu ausgekleidet
Rost, Kalk und Lochfraß in den Wasserleitungen machen in vielen Häusern den Bewohnern zu schaffen. Die Sanierung stellt alle Beteiligten vor eine große Herausforderung: Wände müssen aufgestemmt, Wasserleitungen getauscht, Ausbruchstellen verputzt und ganze Wände gestrichen werden. In Mehrfamilienhäusern erfolgt das Ganze gleich über mehrere Etagen. Das kostet Zeit, Kraft und ist mit einem entsprechenden finanziellen Aufwand verbunden.
Die Lösung: „Vernetzte“ Sanierung über mehrere Etagen. Eine Alternative zur herkömmlichen Sanierung ist die D+D Verfahrenstechnik. Sämtliche Wasserauslässe in Küche, Bad, usw. werden nach der Demontage der Armaturen mit Hilfe eines Verteilersystems und Schläuchen miteinander verbunden. Damit ein geschlossener Kreislauf hergestellt wird, erfolgt dies bei mehrgeschossigen Bauten sogar über mehrere Etagen. Die Wasserleitungen eines kompletten Wasserstranges sind dann vernetzt. Ist das passiert, beginnt die Sanierung der Wasserleitungen. Die Leitungen werden getrocknet, gestrahlt und am Ende mit einer Kunststoffbeschichtung ausgekleidet. Das alles funktioniert ohne Austausch der Rohre und vor allem ohne die aufwendigen Nebenarbeiten wie das Aufstemmen der Wände. Das spart Zeit und Geld. Aufgrund der leistungsstarken Geräteausstattung führen die Spezialisten der D+D Rohrsanierungstechnik die Sanierungen in allen Gebäudegrößen aus. Die Wasserleitungen in Ein- und Mehrfamilienhäuser wie auch in Hochhäusern werden so schnell und kostengünstig instand gesetzt. Mehr Infos unter www.rohrsanierungstechnik.de
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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