Bürger messen Starkregen
Zwischenzeitlich dürfte ich dem einen oder anderen durch meine Feinstaubmessungen in der Region bekannt sein. Was machen wir denn da eigentlich: Wir messen die Feinstaubbelastung vor Ort und senden diese Daten mittels Wlan, Internet an einen Server nach Stuttgat. Dort werden die Daten gespeichert und visualisiert auf einer Karte dargestellt. Und genau dieses beabsichtige ich auch mit der Niederschlagsmenge des Regens zu tun. Bürger messen den Starkregen, dieser wird an einen Server gesendet gespeichert und grafisch auf einer Karte dargestellt. In Verbindung mit Pegelmessstationen, wie sie ja in der Gemeinde Gondelsheim schon längere Zeit schon gibt kann ein Frühwarnsystem entstehen das keine Wünsche offen lässt. Ganz wichtig ist mir dabei dass es keine Insellösung gibt wie von einigen Gemeinden derzeit angestebt werden. Jeder kann sich hier einbringen, ob Bürger oder Gemeinde, unabhänig vom Landkreis, denn der Regen kennt keine Grenzen. Kontaktaufnahme unter luftdaten.bretten@t-online.de erwünscht.
Autor:Rainer Dosch aus Bretten |
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