Mit einem Minimum an Geboten ein Maximum an Wirkung erzielen

Michael Fitzer aus Pforzheim sprach am Sonntag in Sulzfeld im Königreichssaal der Zeugen Jehovas über das Thema: „Was verbirgt sich hinter dem Geist der Rebellion?“

Er erklärte anhand der Bibel die Ursprünge der Rebellion gegen Gott und ihre Auswirkungen. So beeinträchtigen bis heute gewaltsame Auflehnung, Hass und Intoleranz massiv das friedliche Miteinander.

Ein bemerkenswerter Gedanke in der Entwicklung des Themas war der Hinweis auf einen Bibeltext aus

<a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.jw.org/de/publikationen/bibel/bi12/bibelbuecher/Matth%C3%A4us/22/">Matthäus Kapitel 22 die Verse 37 bis 40</a>

Nur an zwei Geboten hängt das ganze Gesetz, sagte dort Jesus, nämlich Jehova zu lieben und den Nächsten.

Nur ein Minimum an Geboten
- und was wird aber bewirkt?

Das Maximum
- nämlich Frieden mit Gott und dem Nächsten und das weltweit.

Fitzer zitierte außerdem <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.jw.org/de/publikationen/bibel/bi12/bibelbuecher/psalm/146/">Psalm 146:3</a>, aus dem man erkennen kann, dass es Menschen, selbst wenn sie in den besten Absichten handeln, nicht gelingen wird, weltweiten Frieden zu schaffen. Die dazu nötige Macht und Weisheit besitzt aber der Schöpfer - Jehova Gott - bei ihm ist die Rettung.

Menschen sind Grenzen gesetzt, nicht aber Gott und er will den Frieden und Glück für alle Menschen, gegründet auf dem Gesetz der Liebe.

Viele Menschen auf der ganzen Welt kennen das Gebet von Jesus Christus. Er lehrte seine Jünger um das Reich Gottes zu beten: "..dein Reich kommen, dein Wille geschehe..."

Durch dieses Königreich wird die Rebellion und der Geist der dahinter steckt einmal beseitigt werden. Eine wirklich gute Botschaft.

Dieser Vortrag rundete ein sehr ausgefülltes Wochenende ab.

Bereits am Samstag waren um die 70 Prediger/innen in Sulzfeld und Umgebung unterwegs, um mit interessierten Personen über diese gute Botschaft zu sprechen. Jehovas Zeugen aus der Versammlung Sulzfeld und der Versammlung Bretten hatten sich vorgenommen, gemeinsam so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Dabei fiel auf, dass "Jung und Alt" mit vollem Elan die Herausforderung angenommen hat, ein ziemlich ungewöhnliches Thema anzusprechen. Das letzte Bibelbuch, die Offenbarung an Johannes, ist voller Prophezeiungen. Eine davon handelt von den apokalyptischen Reitern. "Wir waren gespannt, wie unsere Nachbarn auf dieses Thema reagieren", so Dietmar Held. "Das Bild dieser Reiter löst sehr unterschiedliche Reaktionen aus und mancher hat sogar noch nie davon gehört."
Auf jeden Fall steht diese eindrucksvolle Vision in direktem Zusammenhang mit unserer Zukunft, denn es heißt in <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.jw.org/de/publikationen/bibel/bi12/bibelbuecher/">Offenbarung 1:3</a>: "Glücklich der, der laut liest, und diejenigen, die die Worte dieser Prophezeiung hören und die darin geschriebenen Dinge halten; denn die bestimmte Zeit ist nahe."

Dieses Thema wird im Mai auf der ganzen Welt in hunderten von Sprachen angeboten und oft verbunden mit einer persönlichen Einladung zu einem <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.jw.org/de/publikationen/videos/#mediaitems/VODMinistryTools/pub-whbs_X_x_VIDEO">Bibelkurs</a>.