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Wer startet in die Schwerlosigkeit?
Die Finalisten der Astronauten-Challenge stehen fest

Der Zero-Gravity-Flug der beiden Gewinner soll im Frühjahr 2020 stattfinden. Er wird eingebettet in eine 6-tägige Reise zum berühmten Kennedy Space Center in den USA.
  • Der Zero-Gravity-Flug der beiden Gewinner soll im Frühjahr 2020 stattfinden. Er wird eingebettet in eine 6-tägige Reise zum berühmten Kennedy Space Center in den USA.
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Der Traum vom Flug in die Schwerelosigkeit: Für zehn junge Menschen aus ganz Deutschland ist er in greifbare Nähe gerückt. Die Finalisten der Astronauten-Challenge des TECHNOSEUM stehen fest. Fünf Frauen und fünf Männer – ausgewählt aus mehr als 1.580 Bewerbungen – werden am 25. Januar 2020 im Mannheimer Technikmuseum um die beiden Tickets zum Kennedy Space Center kämpfen. Die beiden Gewinner, eine Frau und ein Mann, werden im Frühjahr 2020 im US-amerikanischen Weltraumbahnhof bei Cape Canaveral ein Astronautentraining absolvieren und anschließend zu einem Zero-Gravity-Flug starten.

Um die begehrten Tickets kämpfen bei den Frauen:
- Helena Lamprecht (19 Jahre, Karlsruhe, Gewinnerin Publikumsvoting)
- Betül Pineci, (21, Nürnberg)
- Amelie Schoenenwald, (30, Landau a.d. Isar)
- Emma Tepe (19, Oberhausen)
- Luisa Winterstein (20, Bonn)

Die Finalisten der Männer sind:
- Eli Audecho (18 Jahre, Oldenburg)
- Simon Fischer (21, Laichingen, Gewinner Publikumsvoting)
- Daniel Gäckle (22, Calw)
- Clifford Okoro (20, Steinfurt)
- Fabian Riedel (22, Stuttgart)

Die Leistungen der Finalisten werden von einer hochkarätig besetzten Jury bewertet. Zu dieser gehören der deutsche Astronaut Hans Schlegel, die Ingenieurin für Luft- und Raumfahrttechnik Claudia Kessler, die Autorin des Romans „Space Girls“ Maiken Nielsen und der Planetenwissenschaftler Prof. Dr. Harald Hiesinger von der Universität Münster.
Das TECHNOSEUM führt diese ungewöhnliche Aktion im Rahmen der von ihm gegründeten Initiative „Jugend für Technik“ durch, um junge Menschen für die vielfältigen Möglichkeiten der Technik zu begeistern. Das große Interesse scheint dem Museum recht zu geben. „Die Schwerelosigkeit und das All üben eine unbeschreibliche Faszination auf die Menschen aus. Damit treffen wir einen Nerv“, so Prof. Dr. Hartwig Lüdtke, Direktor des TECHNOSEUM. Weitere Informationen unter www.technoseum.de/astroflug

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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