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Berufsunfähig - was dann?

Wer körperlich hart arbeitet, braucht für den Fall der Fälle eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung. Foto: djd/Allianz Deutschland AG/Adobe Stock
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Gute Versicherer für Berufsunfähigkeit leisten in vier von fünf Fällen

(djd). Jeder vierte Erwerbstätige in Deutschland muss nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig seinen Beruf aufgeben oder ganz aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Wer aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls Arbeitskraft und Einkommen verliert, steht meist vor existenziellen Herausforderungen, denn vom Staat gibt es mit der Erwerbsminderungsrente nur noch eine geringe Absicherung. Gute Anbieter von Berufsunfähigkeitsversicherungen lassen die Betroffenen in dieser belastenden Situation nicht allein, sondern zeigen sich im Leistungsfall kundenorientiert.

Das Beispiel Gerhard M.

Gerhard M. ist berufsunfähig geworden. Als Forstwirt arbeitete er jahrelang körperlich hart - irgendwann meldete sich der Rücken. Der Arzt schickte den vierfachen Familienvater zur Kur, doch die Diagnose bedeutete letztlich: Sollte M. seinen Beruf weiterhin ausüben, würde sein Rückenleiden immer schlimmer werden. Dank einer Lebensversicherung, in der ein Berufsunfähigkeitsschutz eingeschlossen war, erhielt M. vier Jahre lang von seiner Versicherung eine Berufsunfähigkeitsrente. Heute arbeitet er dank einer Umschulung als Groß- und Außenhandelskaufmann.

Keine Verweigerungshaltung der Versicherer

Das Leistungsverhalten der Versicherer ist besser als manche Vorurteile vermuten lassen. Die unabhängige Ratingagentur Morgen & Morgen ermittelte zum Beispiel für die Allianz eine sogenannte Leistungsquote von zuletzt 82,5 Prozent, vier von fünf Anträgen auf Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrente wurden demnach bewilligt. Abgelehnt wird ein Antrag zum Beispiel dann, wenn der Grad der Berufsunfähigkeit bei weniger als 50 Prozent liegt. Gute Anbieter leisten übrigens bereits bei längerer Krankschreibung - also schon dann, wenn die Berufsunfähigkeit noch gar nicht anerkannt ist.

Leistungsprüfung: Der persönliche Kontakt zählt

"Wir wissen, dass Kunden, die eine Berufsunfähigkeit anmelden, eine belastende Situation erleben und wollen deshalb in jeder Phase der Leistungsprüfung direkt, fair und offen mit ihnen umgehen", erläutert Olaf Hottinger von der Allianz. Die Leistungsregulierer greifen deshalb nach der Anmeldung der Berufsunfähigkeit erst einmal zum Hörer, um dem Kunden die anstehende Prüfung ausführlich zu erläutern. Im direkten Kontakt lassen sich offene Fragen am besten klären. Auch der Bericht zur Anmeldung der Berufsunfähigkeit kann mit dem Kunden gemeinsam ausgefüllt werden, um Fehler und damit Verzögerungen zu vermeiden. Selbst die endgültige Entscheidung über die Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrente wird nicht schriftlich, sondern persönlich am Telefon übermittelt.

Wer körperlich hart arbeitet, braucht für den Fall der Fälle eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung. Foto: djd/Allianz Deutschland AG/Adobe Stock
Psyche, Rücken oder Krebserkrankung: Jeder vierte Erwerbstätige in Deutschland muss aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig seinen Beruf aufgeben oder ganz aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Foto: djd/Allianz Deutschland AG/Adobe Stock - Anja Götz
Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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