„Wir bilden Zukunft“
Die Berufliche Schulen Bretten vereinen zahlreiche Bildungsoptionen

- Die Beruflichen Schulen Bretten (BSB) liegen zentral in der Brettener Altstadt und verfügen über moderne Technik.
- Foto: Bernd Neuschl
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Bretten (pr). Jedes Jahr entscheiden sich rund 1.900 Jugendliche für die Beruflichen Schulen Bretten (BSB) als weiteren Meilenstein in ihrer Bildungskarriere. Nicht nur die zentrale Lage im Landkreis Karlsruhe in unmittelbarer Nähe zu den Landkreisen Heilbronn und Pforzheim spricht für sich. Auch das mit modernster Technik ausgestattete Schulhaus im Herzen der Brettener Altstadt ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln hervorragend zu erreichen: Stadtbahnhaltestellen und Busbahnhof und sind nämlich nur fünf bis zehn Gehminuten entfernt.
Digitaler Unterricht ist hier optimal umsetzbar
Für einen zeitgemäßen Unterricht gibt es in jedem Klassenzimmer mindestens einen PC samt Beamer und Visualizer. Zudem sind viele Räume mit zusätzlichen interaktiven Tafel- und Bildschirmsystemen ausgestattet. Die Lernfabrik 4.0 und die Cyber-Physical-Factory ermöglichen einen zielführenden Einstieg in eine virtuell vernetzte Zukunft. Dank der modernen Vollausstattung mit Tablets und auch einem einheitlichen Kommunikationssystem ist digitaler Unterricht dabei perfekt umsetzbar.
Die Beruflichen Schulen Bretten sind ein Verbund aus gewerblichen, kaufmännischen und auch hauswirtschaftlichen Schulen. Ein Ziel ist, als Partner im dualen System Jugendliche zu einer Berufsausbildung zu führen. Darüber hinaus werden junge Menschen hier durch ein vielfältiges schulisches Angebot für eine Berufsausbildung qualifiziert vorbereitet.
Verschiedene Abschlüsse möglich
Schulische Abschlüsse wie die Fachschulreife, die Fachhochschulreife oder die Allgemeine Hochschulreife werden dabei ermöglicht. Eine breite Palette von Ausbildungsberufen wird in der Berufsschule als dualem Ausbildungspartner und in besonderen Profilen der Berufsfachschulen angeboten. Die Abteilung „Übergang Schule und Beruf“ bietet mit den Schularten AVDual und VABO berufliche Vorqualifikationen, auch für Schüler mit einem sonderpädagogischen Hintergrund.
Die Berufsfachschulen ermöglichen nach dem Hauptschulabschluss den Weg zum mittleren Bildungsabschluss. Auch der Fachkräftebedarf im sozialpädagogischen und sozialpflegerischen Bereich wird dabei mit der Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistenz (ehemals Kinderpflege) und zur Fachkraft für Altenpflegehilfe bedient. Wichtig ist in den Berufskollegs die optimale Verzahnung von Theorie und Praxis. An den meisten Berufskollegs kann sowohl ein Berufsabschluss wie etwa Staatlich anerkannter Assistent als auch die Fachhochschulreife erworben werden.
Im Jahr 2005 begann die Ära der Beruflichen Gymnasien in Bretten mit dem Technischen Gymnasium mit drei Profilen: Informationstechnik, Technik und Management und Gestaltungs- und Medientechnik. Und seit dem Jahr 2013 bietet das Sozial- und Gesundheitswissenschaftliche Gymnasium mit dem Profil Gesundheit einen weiteren zielgerichteten Weg zur Allgemeinen Hochschulreife. Qualitätsentwicklung nach AZAV und OES als kontinuierlicher Prozess, verbunden mit Selbst- und Fremdevaluation, bleiben die Herausforderung der nächsten Jahre an den Beruflichen Schulen Bretten, gemäß dem gesetzten Schulmotto: „Wir bilden Zukunft!“
Zusätzliche Informationen
Die Schulkultur der Beruflichen Schulen in Bretten ist gekennzeichnet durch Toleranz im Sinne gegenseitiger Achtung und Anerkennung. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter Telefon 0721 93661600 oder auf der Seite www.bsb-bretten.de im Internet.
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
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