Jugendgemeinderat unterstützt NABU
Einsatz für ein blühendes Leben

- Nach getaner Arbeit gab es für die Jugendgemeinderäte, die gemeinsam mit dem NABU Bretten und weiteren Helfern bei einer NABU-Pflanzaktion Sträucher entlang des Hungergrabens gepflanzt hatten, eine kleine Stärkung.
- Foto: Gerhard Fritz/NABU Bretten)
- hochgeladen von Katrin Gerweck
Bretten (kn) Haselnüsse, Holunder und Co: rund 230 Sträucher hat der NABU Bretten mit Unterstützung des Jugendgemeinderats im Sprantaler Tal entlang des Hungergrabens gepflanzt. Das teilt die Stadtverwaltung mit. Rund 20 freiwillige Helfer jeden Alters kamen am Samstag, 12. November, zusammen, um einen Beitrag für den Naturschutz und für eine blühende Zukunft zu leisten. Im Anschluss gab es für die helfenden Hände mit dem grünen Daumen eine kleine Stärkung mit Brezeln und Getränken.
Zusammenarbeit soll intensiviert werden
"Solch eine Pflanzaktion kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten gut zusammenarbeiten", dankte Gerhard Fritz vom NABU allen Beteiligten. Die Vertreter des Jugendgemeinderats, die vor Ort eine kleine Einführung zu den verschiedenen Pflanzenarten erhielten, freuen sich bereits auf weitere Projekte. "Das ist ein guter Start für die weitere Zusammenarbeit des Jugendgemeinderats mit dem NABU, die wir weiter intensivieren wollen. Aber auch weitere Projekte, die sich mit den Themen Natur und Umwelt befassen, sind im Gremium in Planung. Derzeit befassen wir uns beispielsweise mit den Grundlagen für die Gartenschau 2031 in Bretten", erzählt Miklós Kopcsándi, Sprecher des Brettener Jugendgemeinderats.
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.