Weihnachtsstern der Hoffnung: Benefiz-Aktion für Kinder in Afrika
Der Advent steht vor der Tür und Weihnachtsmärkte, Lieder und Weihnachtsplätzchen lassen die Vorfreude auf das Weihnachtsfest spüren. Unter dem Motto „Schenken und Spenden - ein Weihnachtsstern der Hoffnung“ kann man bei der Buchhandlung Kolibri in Bretten eine weihnachtliche Benefizaktion unterstützen.
Bretten (mb) Der Advent steht vor der Tür und Weihnachtsmärkte, Lieder und Weihnachtsplätzchen lassen die Vorfreude auf das Weihnachtsfest spüren. Zeit für Gemütlichkeit, Zeit für besondere kulinarische Genüsse, aber auch Zeit für den Blick auf das Wesentliche. Und das ist ja bekanntlich mehr als Päckchen unter dem geschmückten Weihnachtsbaum. Unter dem Motto „Schenken und Spenden - ein Weihnachtsstern der Hoffnung“ kann man bei der Buchhandlung Kolibri in Bretten eine weihnachtliche Benefizaktion unterstützen, mit der die Kunden für ein Kind in Afrika selbst zu einem Hoffnungsstern werden. Dabei kann ein besonderer Weihnachtslikör, zubereitet aus Schokolade, Weihnachtsaromen, Rum und Weinbrand, erworben werden. Dieser eignet sich warm oder kalt unter anderem für Desserts. Abgefüllt ist der Likör in weihnachtlich dekorierte Sternen- und Tannenbaumflaschen und eignet sich daher auch als Mitbringsel oder Geschenk zum Nikolaus oder zu Weihnachten. Der Reinerlös der Benefizaktion kommt der internationalen Hilfsorganisation Mercy Ships zugute, die in Westafrika das weltweit größte Hospitalschiff betreibt. Dank des ehrenamtlichen Engagements von rund 400 Mitarbeitern aus 30 Nationen können an Bord der modernen Schiffsklinik die Ärmsten kostenlos medizinisch versorgt werden. An Land werden zusätzliche Entwicklungsprojekte betreut und die Hilfe zur Selbsthilfe gefördert.
"An Bord erfährt man täglich Weihnachten"
Als Botschafterin der Hilfsorganisation Mercy Ships war Monika Barton aus Bretten im Mai 2010 selbst an Bord der Africa Mercy. „Da erfährt man eigentlich täglich Weihnachten, wenn gelebte Nächstenliebe den Menschen neue Hoffnung schenkt, Kinder wieder sehen, lachen, laufen und gesund in ihre Heimatdörfer zurückkehren können, ohne weiter gesellschaftlich ausgegrenzt zu werden”, berichtet sie über ihre Erfahrungen. „Mit dem Geld aus der Aktion können wir hoffentlich wieder eine lebensrettende Operation für ein Kind finanzieren, die Benefizaktion zum Muttertag im Mai (wir berichteten) hat es möglich gemacht.”
Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
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