VfB Bretten setzt auf Kontinuität
Die Vorbereitung neigt sich beim VfB Bretten dem Ende zu. Nun will man mit bewährten Spielern und Trainern in die neue Fußballsaison starten.
Bretten (hk) Die Vorbereitungen für die kommende Fußballsaison neigen sich auch beim VfB Bretten dem Ende zu und der Verein fiebert der neuen Fußball-Runde entgegen. Dabei will man in der neuen Saison vor allem auf Kontinuität sowohl beim Trainerteam als auch bei den beiden Spielerkadern der ersten und zweiten Mannschaft setzen. Die Entwicklung der jungen Truppe war in den letzten beiden Jahren laut VfB sehr positiv, und die Jugendarbeit scheint langsam Früchte zu tragen.
Nur wenige Spieler haben den Verein verlassen
Mit Beendigung der letzten Runde haben den VfB zudem nur wenige Spieler verlassen. Somit kann das Trainerteam um Cheftrainer Kris Georgiev mit bewährten Kräften aber auch hoffnungsvollen Nachwuchstalenten weiterarbeiten. Bei der Analyse der vergangenen Saison war man sich allerdings auch einig, dass dem Kader noch ein Stück weit die notwendige Erfahrung fehlt, um Schwankungen wie in der letzten Runde auszugleichen.
Vier Wunschspieler verpflichtet
Auch um diese Schwankungen zu vermeiden, wurde der Kader des Vereins mit vier Wunschspielern verstärkt. Aus Östringen stößt der neue Abwehrchef Yanick Ngalene zum VfB. Mit Tobias Hammes wurde zudem ein Führungsspieler aus Rinklingen verpflichtet, der nach seiner langen Verletzungspause ab Herbst den Taktstock im Mittelfeld schwingen soll. Für Torgefahr soll in der neuen Runde dagegen Kevin Jekenko sorgen. Der langjährige Jugendspieler des VfB kommt von den Kickers Büchig zurück zu seinem Heimatverein. Mit Andreas Feyrer komplettiert ein Nachwuchsmann, ebenfalls aus Büchig kommend, den neuen Kader. Erster Gradmesser für die neue Mannschaft ist am kommenden Wochenende das Derby gegen Aufsteiger Oberderdingen im VfB-Stadion.
Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
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