Buchtipp: „Ein Stadtspaziergang durch Karlsruhe mit Hebel und Weinbrenner“ von Franz Littmann
kraichgau.news und die Brettener Woche/Kraichgauer Bote verlosen 3x1 Buch „Ein Stadtspaziergang durch Karlsruhe mit Hebel und Weinbrenner“ von Franz Littmann, erschienen im Verlagshaus J.S. Klotz. Beantworten Sie einfach folgende Frage: Wie heißt das Karlsruher Gymnasium illustre heute? Mit einem Anruf unter der Telefonnummer 0137/8222765 sind Sie dann ganz einfach bei der Verlosung dabei*. Teilnahmeschluss Montag, 11. Februar 2019. Die GewinnerInnen wurden auf kraichgau.news bekannt gegeben.
Die Freundschaft zwischen dem Dichter Johann Peter Hebel (1760 bis 1826) und dem "klassizistischen" Architekten Friedrich Weinbrenner (1766 bis 1826) ergab sich aus einem weltanschaulichen Gleichklang. Beide lernten am Karlsruher Gymnasium illustre (heute Bismarckgymnasium) die Moralphilosophie der Spätaufklärung kennen. Der vorliegende Band will dokumentieren, dass die Geschichte Europas auch die Geschichte eines anderen Denkens (von Mäßigung, von Maß und Mitte, von Schönheit, Harmonie und Ausgewogenheit) war.
Ein Verlag – viele Sparten
Das J. S. Klotz Verlagshaus ist ein Verlag für kulturelle und historische Themen. Als Unternehmen ist der Verlag seit 2015 in vier Bereichen aktiv und betreibt verschiedene Institutionen: Verlagshaus (Remchingen), Galerie Schloss Bauschlott (Neulingen), Kulturwissenschaftliche Bibliothek (Keltern) und in der Region: Kunst & Kultur-Reisen. Der Verlag arbeitet bei seinen Publikationen mit vielen Autorinnen und Autoren aus Baden-Württemberg zusammen. Der Schwerpunkt des Verlages liegt jedoch nicht auf der Publikation eigener Literatur, sondern auf der wissenschaftlichen Begleitung kultureller Projekte und kulturwissenschaftlicher Publikationen. Außerdem organisiert der Verlag Forschungsprojekte, Publikationsvorhaben und Ausstellungen. Wichtigstes und vornehmliches Ziel des Verlages ist die Stärkung der Kultur im Raum Pforzheim.
*Mit nur 50 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz zahlen Anrufer in etwa so viel wie beim Versenden einer Postkarte oder eines Briefs. Bitte beachten Sie, dass die Gebühren für Anrufe aus dem mobilen Netz abweichen können.
Autor:Havva Keskin aus Bretten |
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