Einbruchschutz schreckt ab
Mehr Sicherheit im Handumdrehen installieren
(djd). Den hohen Einbruchszahlen stehen laut kriminalpolizeilichen Statistiken auch immer mehr Einbruchsversuche gegenüber, bei denen die Täter nicht zum Zuge kommen. Verantwortlich dafür dürfte in erster Linie mehr und bessere Sicherheitstechnik sein, die Einbruchsversuche deutlich erschwert und Langfinger abschreckt. Denn nach wie vor hat das Sprichwort "Gelegenheit macht Diebe" nichts von seiner Aktualität eingebüßt: Ganoven gehen am liebsten den Weg des geringsten Widerstands und scheuen die Gefahr, entdeckt zu werden, wie der Teufel das Weihwasser.
Einbrecher mögen kein Aufsehen
Kompakte Einsteigerlösungen bieten daher einen guten Basisschutz. Ein gutes Beispiel ist die innovative Somfy One, die sich in wenigen Minuten installieren und in Betrieb nehmen lässt. Somfy One vereint Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlage in einem Produkt. Dank Bewegungserkennung und der lauten Alarmsirene vertreibt sie mögliche Einbrecher, bevor diese auf Beutezug gehen können. Die gleichzeitige Video-Aufzeichnung einer HD-Kamera mit Nachtsichtfunktion macht die Identifizierung der Täter einfacher. Ideal für die Überwachung und Steuerung ist eine spezielle Smartphone-App. So kann die Anlage einfach über den Touchscreen scharf oder unscharf geschaltet werden, und im Fall des Falles erfolgt sofort eine Alarmmeldung aufs Handy. Beim nach Hause kommen schließt sich die motorisierte Kamerablende zum Schutz der Privatsphäre automatisch. Mehr Infos zum smarten Einbruchschutz gibt es unter protect.somfy.de
Noch mehr Schutz mit individuellen Sicherheitsdienstleistungen
Je nachdem, wie groß das individuelle Sicherheitsbedürfnis ist, können Alarmanlagen mit zusätzlichen Dienstleistungen noch effektiver gemacht werden. So kann man zum Beispiel rund um die Uhr Videoaufzeichnungen sicher auf einem externen Server speichern lassen. Bei einem Alarm kann zusätzlich ein Sicherheitsmitarbeiter nach Hause entsendet werden, der sich vor Ort davon überzeugt, ob alles in Ordnung ist, und gegebenenfalls weitere Maßnahmen einleitet.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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