Weg aus der Erschöpfungs-Spirale
Frische Kraft tanken mit der Taigawurzel
Es sind unschöne Zahlen, die Meinungsforschungsinstitute präsentieren: Rund die Hälfte der Deutschen, quer durch sämtliche Bevölkerungsschichten, fühlt sich sowohl beruflich als auch privat erschöpft, ausgebrannt, ist mit den Nerven am Ende. Wer jedoch regelmäßig die Grenzen der Leistungsfähigkeit überschreitet, wird krank. Die Folgen sind dauerhafte Müdigkeit, Magen-Darmbeschwerden, Konzentrationsschwäche, erhöhte Infektanfälligkeit und erneute Erschöpfung. Was tun? Speziell in der modernen Naturheilkunde kommen hier immer häufiger wirksame und gut verträgliche Wirkstoffe aus der Taigawurzel zum Einsatz. Mit dem Arzneimittel ELEU Curarina ist jetzt ein daraus entwickelter, hoch dosierter Extrakt verfügbar, mit dem Betroffene ihre körpereigenen Abwehrkräfte und Energie-Reserven nachhaltig stärken und so einen Weg heraus aus der Erschöpfungsspirale finden können.
Wird nach den Ursachen der so weit verbreiteten Erschöpfung geforscht – in besonders ernsthaften Fällen sprechen Experten auch vom „Fatigue-Syndrom“ – dann gibt es zahlreiche Antworten: Genannt werden insbesondere berufliche wie private Überforderung, Gefühle der Ohnmacht gegenüber wirtschaftlichen Entwicklungen (32,2%), die allgemeine politische Lage (29,2%) und – bedenkenswert – die Informationsflut der Medien (24,1%).
Der Kraftverlust beginnt schleichend
Am Beginn einer Erschöpfungsspirale steht meist ein zuerst unerklärlicher Energieverlust. "Ich bekomme überhaupt nichts mehr hin, bin ständig müde und kraftlos", hören Ärzte und Heilpraktiker immer häufiger. Hinzu kommen Konzentrationsprobleme, diffuse Schmerzen im Kopf, im Rücken, den Muskeln und Gelenken. Und – was sich erst auf den zweiten Blick als Stressfolge offenbart – wiederkehrende Infektionen. Wenn Menschen dann noch ständig gereizt wirken, grundlos aggressiv werden oder sich zunehmen isolieren, dann ist es höchste Zeit, einen Weg aus der Erschöpfungsspirale zu finden.
Hilfe aus der Taiga
Die allgegenwärtige Überforderung und die damit verbundenen Gesundheitsprobleme fordern sinnvolle, nachhaltige und schnell wirksame Therapien. Kein Wunder, dass naturheilkundlich orientierte Therapeuten über die Grenzen Europas hinweg schauten und fündig wurden. Denn Extrakte aus der Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus) waren und sind seit langer Zeit in China, Russland, Japan und den USA fester Bestandteil erfolgreicher Stress-Therapien. Sie können auf eine lange und beeindruckende wissenschaftliche Nachweiskette zurückblicken. So zeigte sich in Untersuchungen eine deutlich gestiegene Lernfähigkeit sowie eine verbesserte Fähigkeit, geistige mit körperlichen Anforderungen zu verbinden. Weitere umfangreiche Studien mit Sportlern konnten eine verbesserte Leistungsfähigkeit, verminderte Erschöpfung, verbesserte Stimmungslage und einen besseren körperlichen Gesamtzustand nachweisen. Als wahre Powertropfen für natürliche Lebenskraft stellte sich der Taigawurzel-Extrakt bald auch in Europa heraus.
Offiziell anerkannt zur Behandlung von Erschöpfung
Mit dem zugelassenen Arzneimittel ELEU Curarina ist jetzt in deutschen Apotheken ein speziell entwickelter, hochdosierter Eleuterococcus-Fluidextrakt rezeptfrei verfügbar, der dank seiner besonders stark ausgeprägten „adaptogenen“ Eigenschaften auch in Wissenschaftskreisen zunehmend für Aufmerksamkeit sorgt. Adaptogene sind Stoffe, die den Organismus gegen äußere Stressquellen widerstandsfähiger machen. Die Wirksamkeit ist so gut belegt, dass dem Extrakt in der europäischen Heilpflanzen-Monografie – die so etwas wie eine Prüfstelle für Naturarzneien darstellt – offiziell das Anwendungsgebiet „Behandlung von Erschöpfungszuständen wie Müdigkeit und Schwäche sowie nachlassender Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit“ zuerkannt wurde.
Stärkt das Immunsystem
Ein interessanter, das Wirkspektrum der Taigawurzel sinnvoll erweiternder Zweiteffekt ist die Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte. In neueren Studien konnte zudem eine direkte antivirale Wirkung sowohl gegen Grippeviren vom Typ A als auch gegen Erreger grippaler Infekte nachgewiesen werden. Während Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr kurzmäßig eingenommen, bleiben insbesondere grippale Infekte und andere Atemwegsinfekte, die häufig mit quälenden Erschöpfungszuständen einhergehen, in ihrem Ausmaß beherrschbar.
Eindrucksvolles Wirkspektrum überzeugt viele Praktiker
Extrakte aus der Taigawurzel gelten daher insbesondere in der naturheilkundlichen Medizin als Mittel der ersten Wahl zur Behandlung von akuten und chronischen Erschöpfungszuständen sowie ergänzend zur Stärkung der Abwehrkräfte. Entsprechende Zubereitungen können sowohl zur Akuthilfe, oder auch – als langfristiger Schutz – kurmäßig über einen Zeitraum von bis zu zwei Monaten eingenommen werden. Das breite Wirkspektrum überzeugt auch Praktiker wie den bekannten Buchautor und auf Naturheilverfahren spezialisierten Apotheker Prof. Oliver Ploss: „Keine Frage, gerade in der heutigen, unsicheren und von unterschiedlichsten Stressauslösern geprägten Zeit ist so ein zuverlässig wirksames und zugleich gut verträgliches pflanzliches Therapeutikum ein echtes Geschenk. Ich würde mir wünschen, dass die Möglichkeiten, mit Eleuterococcus breiten Teilen unserer Gesellschaft effektiv aus der Erschöpfungsspirale zu helfen, noch wesentlich mehr Betroffenen bekannt werden.“
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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