„Handballhölle Bezirksliga“ von Daniel Duhr
kraichgau.news verlost 3x1 Buch „Handballhölle Bezirksliga“ von Daniel Duhr. Die GewinnerInnen wurden auf kraichgau.news bekanntgegeben.
(pm) Pünktlich zum Frühling wird es heiß. Höllisch heiß. Und höllisch gut. Mit „Handballhölle Bezirksliga Siebte Liga – Erste Sahne“ ist das erste Buch über Amateurhandball überhaupt auf den Markt gekommen. Ein grobes Foulspiel inmitten all der Gesundheitsratgeber, Gedichtsammlungen und Groschenromane. In seinem Debüt schreibt Autor Daniel Duhr über Handball. Über schlimmen Handball. Denn sportlich ist das, was sich in den niederen Ligen sams- und sonntäglich abspielt, ein Offenbarungseid. Gleichzeitig ist der Amateurhandball – mit allem, was auf und neben dem Spielfeld passiert, jedoch für viele Tausend aktive und passive Handballer das Größte. Amateurhandball ist Tradition, Wochenendinhalt und Lebenseinstellung.
Einzigartige Welt des Amateurhandballs
Dinge gibt’s, die gibt‘s gar nicht. Nirgendwo liegen Genie und Wahnsinn, liegen schlimme Szenen und fantastische Augenblicke so nah beieinander, wie im Amateurhandball. Hier ist sie, die Wahrheit über die schönste Nebensache der Welt. Das Beste aus dem Handballer-Alltag. Direkt aus den Hallen von Kiel bis Kiefersfelden. Vom Linksaußen bis zum Rechtsaußen bekommt jeder sein Fett weg – wenn auch nur im übertragenen Sinne. Auf 132 Seiten nimmt Handballer, Handballfan und Handballjournalist Daniel Duhr die Leser mit in die einzigartige Welt des Amateurhandballs. Geschrieben mit maximaler Härte und Provokation, herzlich und mit Herzblut, mit vollem Ernst und noch mehr Spaß. Weltmeister Henning Fritz sagt: „Ein Muss für jeden Handballer: Spannend und mit jeder Menge Tempo, spektakulär und mit jeder Menge Leidenschaft – wie der Handball selbst.“ Weitere Informationen unter www.handballhoelle-bezirksliga.de.
Über den Autor
Daniel Duhr ist am 17. Februar 1984 im Drei-Städte-Eck zwischen Düsseldorf, Essen und Wuppertal, im beschaulichen Velbert nahe des Birther Sportpalasts, per Dreher zur Welt gekommen. Dank ein paar guter Anspiele fasste der Spanien- und Schnitzel-Liebhaber nach seinem Sportwissenschaft- und Spanischstudium bei der Westdeutschen und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung Fuß und spielt nach einer Ausleihe als Söldner ins Agenturleben sowie einigen persönlichen Fouls und Verletzungen jetzt als Redakteur an der Düsseldorfer IST-Hochschule für Management in der Pressestelle. In seiner Freizeit und an spielfreien Wochenenden versucht der Siegerurkundengewinner der Bundesjugendspiele 1994, frühere Seepferdchenträger und heutige Schriftführer der Skatrunde „18? 20? Weg!“ viel wegzufahren, viel Rad zu fahren und viel Ski zu fahren. Und wann immer er sich aus der Manndeckung einer Angststörung befreien kann, spielt, schaut, schreibt und lebt er den Handball – besonders gerne den niederklassigen.
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Autor:Havva Keskin aus Bretten |
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