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Ohne Anstoß rückt Vorsorge in den Hintergrund: Studie zeigt, dass Regelungen den Angehörigen helfen

Mit der Familie offen und rechtzeitig zu besprechen, was im Todesfall passieren soll, ist wichtig und hilfreich für diejenigen, die die Bestattung später organisieren müssen. | Foto: djd/Friedwald
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  • Mit der Familie offen und rechtzeitig zu besprechen, was im Todesfall passieren soll, ist wichtig und hilfreich für diejenigen, die die Bestattung später organisieren müssen.
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(djd). Warum sorgen manche Menschen für ihren eigenen Tod vor und andere nicht? Dieser Frage ist der Bestattungsanbieter FriedWald gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut K&A Brand Research mit einer Online-Umfrage auf den Grund gegangen. Ein Ergebnis: Noch immer braucht das Thema Vorsorge einen externen Anstoß, etwa das aktive Durchleben eines Trauerfalls oder die Begleitung einer schweren Erkrankung im eigenen Umfeld. 13 Prozent der Befragten gaben an, dass die klaren Vorgaben ihrer todkranken Angehörigen ihnen mehr Zeit zum Trauern gelassen haben. Vielen Hinterbliebenen etwa wird die Bestattung ihrer Eltern auch erleichtert, wenn sie genau wissen, was deren letzter Wunsch war. Einen guten Einstieg ins Thema bieten Ratgeberportale wie www.friedwald.de/ratgeber und die Bestatter vor Ort.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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