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Wenn Erkältungen zuschlagen
Pflanzliches Spezialdestillat verkürzt Krankheitsdauer effektiv

Erkältungsfolgen wie Druckkopfschmerz oder quälender Husten lassen sich dank eines Spezialdestillats mit aufbereiteten Ölen aus Eucalyptus, Süssorange, Myrte und Zitrone lindern. | Foto: Pohl-Boskamp Gesundheitsservice
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  • Erkältungsfolgen wie Druckkopfschmerz oder quälender Husten lassen sich dank eines Spezialdestillats mit aufbereiteten Ölen aus Eucalyptus, Süssorange, Myrte und Zitrone lindern.
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Wer sich erkältet hat, leidet nicht einfach nur unter einer laufenden Nase. Viel schwerwiegender sind häufig Symptome wie quälender Husten oder Druckkopfschmerz. Gefragt ist dann vor allem eine effektive Linderung und eine deutliche Verkürzung der Krankheitsdauer. Eine aktuelle Übersichtsarbeit zeigt, wie gut diese Ziele durch die Einnahme eines Spezialdestillats aus ätherischen Ölen erreichbar sind.

Eine „einfache Erkältung“, also eine Infektion der oberen und unteren Atemwege, wird in mehr als 90 Prozent der Fälle durch Viren ausgelöst. Erkältungsviren befallen die Schleimhäute von Nase, Rachen und Bronchien und lösen dort Abwehrreaktionen aus. Rötung, Schwellung und eine verstärkte Sekretbildung sind Anzeichen für den Versuch des Körpers, mit den eingedrungenen Erregern fertig zu werden. Vielfach jedoch ist das Immunsystem mit den Eindringlingen überfordert. Um eine Ausweitung des Infekts innerhalb der Atemwege zu verhindern, empfiehlt es sich, schnell zu handeln.

Spezialdestillat gegen die Erkältungsfolgen

Gegen eine virale Infektion Antibiotika einzusetzen, ist sinnlos, da Antibiotika ausschließlich Bakterien bekämpfen, gegen Viren können sie nichts ausrichten. Aber kann es überhaupt gelingen, gegen die Vielzahl von Erkältungssymptomen mit einem natürlichen Wirkstoff anzugehen? Auf jeden Fall, bestätigen gleichlautend Experten wie Verwender und beziehen sich dabei auf eine frei in Apotheken erhältliche Erkältungsmedizin (GeloMyrtol® forte). In diesem kurz als ELOM-080 bezeichneten Spezialdestillat werden Öle von Eucalyptus, Süßorange, Myrte und Zitrone so aufbereitet, dass typische Erkältungsfolgen wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz spürbar gelindert werden. Zudem löst sich damit der Schleim, die Entzündung wird gehemmt und der Heilungsprozess gefördert.

Rechtzeitig anwenden – Komplikationen vermeiden

Unbehandelt kann sich eine Erkältung innerhalb der Atemwege ausweiten und verschlimmern. Typisch ist zum Beispiel eine sogenannte Sinusitis, eine Entzündung der Nasennebenhöhlen mit den sie begleitenden, typischen Druckkopfschmerzen. Auch auf die Bronchien kann sich der Infekt ausdehnen, schlimmstenfalls mit der Folge einer Bronchitis mit lang anhaltendem, quälendem Husten. Praktiker wie die Berliner Allgemeinmedizinerin Dr. Petra Sandow empfehlen eine möglichst zeitnahe Anwendung von ELOM-080 bereits bei den ersten Erkältungszeichen. „Das Spezialdestillat sollte schon bei den ersten Symptomen eingenommen werden, um die lindernden Fähigkeiten voll auszuschöpfen.“

Umfassend wirksames pflanzliches Therapeutikum

Wie umfassend sich die Wirkung zeigt, bestätigen vor allem Praktiker immer wieder. Besonders wichtig bei der Therapie von Atemwegsbeschwerden ist die Fähigkeit von GeloMyrtol® forte, festsitzenden Schleim zu lösen und für seinen effektiven Abtransport aus den Atemwegen zu sorgen. Die Transportaufgabe übernehmen sogenannte Flimmerhärchen. Sie fungieren quasi als „Selbstreinigungssystem der Atemwege“ und transportieren durch wellenförmige Bewegungen den verflüssigten Schleim aus der Tiefe in Richtung Rachen. ELOM-080 aktiviert diese Reinigungsfunktion, Experten sprechen von einer gesteigerten „mukoziliären Clearance“. Zudem werden Entzündungen in den oberen und unteren Atemwegen reduziert und die Krämpfe der feinen Bronchialmuskulatur gelindert1. Ein weiterer Wirkaspekt des pflanzlichen Arzneimittels ist hoch willkommen: Es hemmt das Wachstum der häufigsten bakteriellen Erreger. Wird das Spezialdestillat rechtzeitig eingesetzt, bekommen Patienten spürbar wieder Luft, leiden weniger unter schmerzhaftem, schlafraubendem Husten und können sich insgesamt über eine deutlich verkürzte Krankheitsdauer freuen.

Übersichtsarbeit zeigt verkürzte Krankheitsdauer

In den letzten Jahren wurde die Wirksamkeit dieser natürlichen Therapie in einer Vielzahl von Studien umfangreich nachgewiesen. Aktuell zeigten sich die deutlichen Wirkungen einmal mehr: Im Vergleich zum unbehandelten Verlauf eines akuten Atemwegsinfekts reduzierte sich die Behinderung der Nasenatmung bereits nach dem fünften Tag um 48%. Die infektbedingten Schmerzen wurden um 50% und die Hustensymptome um 62% gelindert, während sich ohne Behandlung der Husten sogar um 4% verschlechterte. Wer also während einer Erkältung etwas für eine effektive Linderung der Symptome tun will, hat mit diesem pflanzlichen Schleimlöser echte Chancen, die Atemwege zu befreien und die Krankheitsdauer auf verträgliche Art deutlich zu reduzieren. Da viele Krankenkassen die Erstattung von pflanzlichen Arzneimitteln in ihre Satzungsleistung aufgenommen haben, besteht für Patienten in vielen Fällen die Chance, die Kosten erstattet zu bekommen. Voraussetzung dafür ist in der Regel eine Verordnung vom Arzt auf einem Grünen Rezept (siehe www.erstattungsfaehig.de).

1.) Ergebnisse in-vitro Studie

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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