Verein für Stadt- Regionalgeschichte

Beiträge zum Thema Verein für Stadt- Regionalgeschichte

Freizeit & Kultur
Das Städtezimmer im Melanchthonhaus. | Foto: Gerhard Dittes

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte: Testen Sie Ihr Wissen zur Brettener Stadtgeschichte
Können Sie Ihren Kindern etwas über Philipp Schwartzerdt erzählen?

Bretten (ws) Philipp Schwartzerdt ist der eigentliche Name von Philipp Melanchthon, dem berühmtesten Sohn der Stadt Bretten, der am 16. Februar 1497 in Bretten zur Welt gekommen ist. Ihm zu Ehren wurde das 1903 fertiggestellte Museum und Gedächtnishaus errichtet, das im Jahre 2013 von der Europäischen Union zum Europäischen Kulturerbe ernannt wurde. Gerade als Brettener Bürger sollte man den über Jahrhunderte hinweg geschätzten und bedeutenden Universalgelehrten und Mitgestalter der Reformation...

  • Bretten
  • 15.09.21
Freizeit & Kultur

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte e. V.
Mitgliederversammlung

Pandemiebedingt konnte im letzten Jahr beim Verein für Stadt- und Regionalgeschichte e. V. die notwendige Mitgliederversammlung nicht abgehalten werden. Das wird nun am Donnerstag, den 30. September 2021, um 19 Uhr nachgeholt. Tagungsort ist der Saal der Vogtei der Vereinigung Alt-Brettheim e. V. am Kirchplatz der Stiftskirche. Berichte des Vorstandes über die vergangenen Aktivitäten, die auch während der Pandemie nicht wenige waren. Die Diskussion über diese Punkte wird den Blick auf das...

  • Bretten
  • 12.09.21
Freizeit & Kultur
Einweihungsfeier im neuen städtischen Freibad 1936 
 | Foto: Stadtarchiv Bretten

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte: Testen Sie Ihr Wissen zur Brettener Stadtgeschichte
Wann bekommt Bretten das Prädikat „Bad Bretten“?

»  Wohl gar nicht. Die Heilquellen fehlen. Aber als Bäderstadt können wir glänzen! Das 1936 eröffnete moderne Freibad wurde von Stadtbaumeister Adam Gumbel entworfen und mit Hilfe des damaligen Arbeitsdienstes und enormer Eigenleistungen und Spenden der Bürger verwirklicht. Es war weit und breit das attraktivste Bad und gab damit dem Schwimmsport in und um Bretten großen Zulauf. In den 80er Jahren wurden die Gebäude abgerissen und sowohl Becken und Technik, als auch das Gelände neu gestaltet....

  • Bretten
  • 11.08.21
Freizeit & Kultur
Die heutige Hebelschule. Bis zum Abbruch 1847 standen hier 50 Jahre lang die Klosterkirche und Hospizgebäude des Kapuzinerklosters.
3 Bilder

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte: Testen Sie Ihr Wissen zur Brettener Stadtgeschichte
In welcher Zeit und an welchem Platz gab es das Kapuzinerkloster in Bretten?

» In der Zeit von 1752 bis 1801, dort wo der Promenadenweg beginnt bis zur Heilbronner Straße. Mit testamentarischer Verfügung der Maria Theresia Gräfin zu Taxis im Jahre 1735 kam es 1752 zum Baubeginn eines Klosterhospizes des katholischen Seelsorgeordens der Kapuziner im pfälzischen Oberamt Bretten. Von Anfang an gab es von protestantischer, als auch von katholischer und städtischer Seite Einwände dagegen. Tatsächlich entstanden gegen alle Auflagen nicht das genehmigte kleine Hospiz mit einem...

  • Bretten
  • 28.07.21
Freizeit & Kultur
Auszug aus einer Luftaufnahme mit dem noch ummauerten Stadtgefängnis am Platz des heutigen Rathauses.

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Wo befand sich Brettens letztes Gefängnis und wer saß dort ein?

» Es war das Amtsgefängnis in der unteren Kirchgasse 9, wo sich heute das Rathaus befindet. Es diente ursprünglich als Untersuchungsgefängnis und zur Verbüßung kürzerer Haftstrafen, die das 1846 neu eingerichtete Amtsgericht Bretten in seinen Urteilen verhängte. Zuvor waren die Tortürme der ehemaligen Stadtbefestigung und der Keller des Rathauses als Arrestzellen verwendet worden. Diese wurden den Ansprüchen an einen modernen und humanen Strafvollzug nicht mehr gerecht. Bereits 1844 hatten...

  • Bretten
  • 23.07.21
  • 1
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