Verein für Stadt- Regionalgeschichte

Beiträge zum Thema Verein für Stadt- Regionalgeschichte

Freizeit & Kultur
Bruno Preisendörfer las auf Einladung des Vereins für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten im Bürgersaal des Alten Rathaus.  | Foto: ger
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Bruno Preisendörfer las in Bretten
Biberschwänze als Fastenspeise

Bretten (ger) Kurz bevor mit dem Peter-und-Paul-Fest das Mittelalter wieder in Bretten Einzug hält, las der Berliner Bestseller-Autor Bruno Preisendörfer im Bürgersaal des Alten Rathaus aus seinem Buch „Als unser Deutsch erfunden wurde“, in dem er auf eine „Reise in die Lutherzeit“ einlädt. Wolfgang Stoll, Vorsitzender des Vereins für Stadt- und Regionalgeschichte, hatte die Lesung organisiert und freute sich über die rund 90 Besucher, die Preisendörfers kurzweiligen Ausführungen interessiert...

  • Bretten
  • 22.06.23
Freizeit & Kultur
Bruno Preisendörfer liest am 19. Juni aus seinem Buch "Als unser Deutsch erfunden wurde"

Bruno Preisendörfer
Berliner Erfolgsautor liest in Bretten

Bretten (WS) Eine besondere Geschichtsstunde in Bretten verspricht der Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten mit einer Lesung des Berliner Erfolgsautors Bruno Preisendörfer am Montag, 19. Juni, um 19 Uhr, im Bürgersaal des Alten Rathauses. Damit wird die schon im Frühjahr 2020 vereinbarte aber wegen der Corona-Pandemie abgesagte Veranstaltung nachgeholt. Öffnet Fenster in die Zeit um 1500 Preisendörfer hat mit seiner „Zeitreise“ in die Lutherzeit „Als unser Deutsch erfunden wurde“...

  • Bretten
  • 18.06.23
Freizeit & Kultur

Neuer Bildkalender ist da
"Made in Bretten"

Bretten (kn) Das Stadtarchiv und der Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten geben einen neuen Bildkalender heraus. Der Wochenkalender mit insgesamt 52 Bildern trägt den Titel „Made in Bretten“, Gewerbe, Handwerk und Brettener Originale. Der Kalender ist ab sofort im lokalen Buchhandel (Kolibri, Paper & Co.) sowie in der Tourist-Info Bretten erhältlich und kostet 14,90 Euro. Der neue Bildkalender „Made in Bretten“ ist mittlerweile der fünfte Kalender seiner Art, den das Stadtarchiv...

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  • 03.12.22
Freizeit & Kultur
Foto: Lindemanns
Aktion 5 Bilder

Brettener Spuren
Jubiläumsschrift 100 Jahre Brettener Heimat- und Geschichtsvereine

Verlost werden 3x1 Buch „Brettener Spuren“ herausgegeben vom Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten, erschienen bei Lindemanns. Beantworten Sie einfach folgende Frage: Wie viele Seiten stark ist das Jahrbuch? Teilnahme unter www.kraichgau.news/100493. Teilnahmeschluss ist am Montag, 5. Dezember. Bretten (ger) Die Anfänge des Vereins für Stadt- und Regionalgeschichte in Bretten reichen ins Jahr 1921 zurück. Den 100. Geburtstag konnte der Verein aus bekannten Gründen nicht so begehen,...

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  • 30.11.22
Freizeit & Kultur
Der Verein für Stadt- und Regionalgeschichte hat die Bibliothek der "Lesegesellschaft Eintracht" aus Bretten, hier auf einem Foto von ca. 1929, im Keller des Amtsgerichts wiederentdeckt. | Foto: Stadtarchiv Bretten

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten
Ein Verein schreibt Geschichte

Bretten (ger/WS) Seit drei Jahren ist der Verein für Stadt- und Regionalgeschichte unter neuer Vorstandschaft dabei, das Vereinsleben zu reaktivieren. Lesungen, Exkursionen und Workshops fanden wieder statt, pandemiebedingt leider nicht in geplantem Maße, aber eben so gut wie möglich. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens von Geschichtsvereinen in der Melanchthonstadt lud der Verein vergangenen November ins Brettener Kinostar, wo unter anderem ein Film von 1967, der zum 1200-jährigen Jubiläum...

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  • 04.04.22
Freizeit & Kultur
Seit 1990 gibt es ein symbolträchtiges Kunstwerk in der Saalbach. | Foto: Wolfgang Stoll

Quiz zur Brettener Stadtgeschichte
Was bedeuten die sieben roten Metall-Schiffchen am Seedamm in der Saalbach?

» Es ist die Kunstinstallation „Exodus“, die der Bruchsaler Bildhauer Günter Wagner zu den Heimattagen Baden-Württemberg 1990 in Bretten geschaffen hat. Die sieben an Drahtseilen aufgehängten roten Schiffchen symbolisieren die Geschichte der Massenauswanderung aus Baden, Mitte des 19. Jahrhunderts. Not und Hunger zwangen viele Menschen per Schiff ihre Heimat zu verlassen, um vorzugsweise in die USA auszuwandern, in der Hoffnung, sich ein völlig neues Zuhause aufzubauen. Mit dem Namen „Exodus“...

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  • 30.03.22
Freizeit & Kultur
Der Historiker Jan Wiechert hielt auf Einladung des Vereins für Stadtgeschichte einen kurzweiligen und spannenden Vortrag über einen Kriminalfall von vor 200 Jahren. | Foto: kn
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Vortrag über einen Räuber und Wilderer
Aus dem Brettener Gefängnis ausgebrochen

Bretten (kn) Jan Wiechert aus Öhringen arbeitet für das Landesarchiv Baden-Württemberg und als freiberuflicher Autor. Die Kriminalgeschichte des deutschen Südwestens gehört zu seinen Spezialgebieten. Auf Einladung des Vereins für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten hielt er am 7. März im Saal des Alten Rathauses einen Vortrag über einen Kriminalfall von vor 200 Jahren, der auch eine Episode in Bretten hatte. Wiechert hat diesen Kraichgauer Kriminalfall durch akribisch erforschtes...

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  • 12.03.22
Freizeit & Kultur
Das Titelblatt des Oststädtler Narrenblättle von 1965. | Foto: Stadtarchiv Bretten

Quiz des Vereins für Stadtgeschichte
Wann erschien das letzte Brettener Narrenblättle?

» Vor genau 50 Jahren versiegte diese unerschöpfliche Quelle voller Ideen, Humor und Satire. Schon 1898 hat der Turnverein das erste Narrenblatt veröffentlicht. Manches Stadtviertel hatte eine eigene Narrenzunft und zeitweise gab es närrische Faschingsumzüge und Tanzvergnügen. Die Anwohner der Hohkreuz- und Weißhoferstraße waren die Oststädtler Narren. Von 1952 bis 1972 erschien zur Fastnachtszeit der „Oststädtler Narren-Express“, das Brettener Narrenblättle. Von den einen sehnsüchtig erwartet,...

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  • 23.02.22
Freizeit & Kultur
Foto: ger
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Verein für Stadtgeschichte lädt zu Vortrag
„Ein höchst gefährlicher Mensch“

Bretten (kn) „Ein höchst gefährlicher Mensch“ – Aus dem Leben des Räubers und Wilderers Johann Rothenbühler. So lautet der Titel eines Vortrages, zu dem der Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten für Montag 7. März 2022, 19 Uhr in den Bürgersaal des Alten Rathauses am Marktplatz einlädt. Kriminalfall mit Brettener Episode In der Karlsruher Zeitung vom 4. Mai 1824 findet sich ein Steckbrief mit Fahndungsaufruf vom Großherzoglichen Bezirksamt über den aus Rohrbach bei Sinsheim...

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  • 21.02.22
Freizeit & Kultur
Ausschnitt aus einer Handzeichnung von 1606 mit Johannis-Kirche und Einsiedelei. Links die Bergmühle.  | Foto: Auszug aus GLA Karlsruhe, H Sprantal 2

Quiz des Vereins für Stadtgeschichte
Wo stand in Bretten bis 1785 die St. Johanniskirche?

» Im verschwundenen Weiler Salzhofen, im heutigen Gewann St. Johann. Das Bedürfnis nach Frömmigkeit und Kirche war auch im Spätmittelalter vor der Reformation sehr ausgeprägt. Um 1500 gab es in Bretten 14 Priesterstellen und neben der Stadtkirche St. Stephan/St. Laurentius, die heutige Stiftskirche, fünf weitere Kirchen bzw. Kapellen. Ein besonderes Kirchlein war die Johanniskirche im verschwundenen Weiler Salzhofen mit einem St. Johann gewidmeten Altar. Die Kirche mit einem kleinen Türmchen...

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  • 06.02.22
Freizeit & Kultur
Die alte Friedrichstraße an der Ecke Pfluggasse um 1919. | Foto: Stadtarchiv Bretten

Ein begehrter und attraktiver Jahresbegleiter
Wochenkalender des Vereins für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten

Bretten (kn) Der vom Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten und dem Stadtarchiv herausgegebene Wochenkalender für 2022 wurde erneut stark nachgefragt. In fast allen hiesigen Buch- und Schreibwarengeschäften sowie der Touristinfo Bretten ist der attraktive Kalender, bis auf wenige Exemplare, ausverkauft. Motive aus der Kernstadt und den Stadtteilen Die wöchentlich wechselnden Motive aus der Kernstadt und den Stadtteilen enthalten einige historische Raritäten und eignen sich neben der...

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  • 24.01.22
Freizeit & Kultur
Originalanzeige aus dem Brettener Tagblatt vom 27. Dezember 1921. 
 | Foto: Wolfgang Stoll

Quiz des Vereins für Stadtgeschichte
Was wäre ein guter Vorsatz für das Neue Jahr 2022?

» Machen Sie mit beim Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten! Schon vor 100 Jahren war das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in der Silvesternacht in Bretten verboten. Man berief sich dabei auf das Reichsstrafgesetzbuch, das in der Kaiserzeit zum 1. Januar 1872 in Kraft getreten, nach dem 2. Weltkrieg reformiert, aber erst 1969 durch die neue Strafrechtsreform zum 1. Januar 1975 abgelöst worden war. Wer sich nicht an das Abschussverbot hielt, riskierte eine Strafe von 20 bis 50 Thalern...

  • Bretten
  • 29.12.21
Freizeit & Kultur
Das weihnachtliche Bretten um 1970. | Foto: vermutlich Emil Ludin

Quiz des Vereins für Stadtgeschichte
Seit wann schmücken diese weihnachtlichen Glocken und Sterne die Brettener Innenstadt?

» Schon 1954 erhielt Bretten diese attraktive Weihnachtsbeleuchtung, bestehend aus einer Lichterkette mit 2.000 glockenförmigen Glühbirnen. Jeweils zwölf Einfach- und Doppelketten wurden in der Melanchthonstraße vom Kaiserdenkmal bis zum Marktplatz und weiter in der Weißhofer Straße angebracht. Das Modell stammt von Manfred Störzer, dem Leiter der Brettener Stadtwerke von 1947-1978. Schon im November 1954 wurden die Lampen probeweise installiert und von den Brettenern begeistert aufgenommen....

  • Bretten
  • 22.12.21
Freizeit & Kultur
Das weihnachtliche Städtchen um 1970.  | Foto: Foto: vermutlich Emil Ludin

Brettener Stadtquiz
Seit wann schmücken diese weihnachtlichen Glocken und Sterne die Brettener Innenstadt?

» Schon 1954 erhielt Bretten diese attraktive Weihnachtsbeleuchtung. Die Weihnachtsbeleuchtung besteht aus einer Lichterkette mit 2.000 glockenförmigen Glühbirnen. Jeweils zwölf Einfach- und Doppelketten wurden in der Melanchthonstraße vom Kaiserdenkmal bis zum Marktplatz und weiter in der Weißhofer Straße angebracht. Das Modell stammt von Manfred Störzer, dem Leiter der Brettener Stadtwerke von 1947 bis 1978. Schon im November 1954 wurden die Lampen probeweise installiert und von den...

  • Bretten
  • 17.12.21
Freizeit & Kultur
Die Modellversion „Schwarz-Rot-Gold“ am Rathaus. | Foto: Wolfgang Stoll

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte
Welches Kunstwerk im Deutschen Bundestag wurde in Bretten produziert?

» Das Glaskunstwerk „Schwarz-Rot-Gold“ des deutschen Künstlers Gerhard Richter. Knapp 21 Meter hoch und mehr als drei Meter breit ist das schwarz-rot-goldene Glaskunstwerk, das seit Mai 1999 die Westlobby des neuen Reichstags schmückt. Der weltweit gefragteste lebende Künstler erzielt mit seinen Werken gigantische Höchstpreise. Richter wollte keine simple Flaggenadaption, sondern verweist auf die symbolische Bedeutung der abstrakten Farbflächen, die für Einheit, Recht und Freiheit stehen. Die...

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  • 05.12.21
Freizeit & Kultur
Die Brettener Honiglebkuchen nach alten Rezepten waren ein Verkaufsschlager.  | Foto: Patisserie Hesselbacher, Bretten

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte
Durch welchen Verkaufsschlager wurde Bretten zu Beginn des 19. Jahrhunderts weithin bekannt?

» Es waren die Brettener Honiglebkuchen, die lange Zeit mit Lebkuchen aus Städten wie Nürnberg in Konkurrenz standen. Mehrere tausend Zentner Lebkuchen wurden jährlich aus Bretten versandt, die die in ganz Europa bekannten Nürnberger Lebkuchen an „Wohlgeschmack und Güte“ weit übertroffen haben sollen und auch in das entfernteste Ausland verschickt wurden. Als Begründer dieser Tradition gilt Christoph Jakob Daler, ein Sohn des lutherischen Pfarrers, der in der Zeit zwischen 1715 und 1750 als...

  • Bretten
  • 24.11.21
Freizeit & Kultur
Wolfgang Stoll, Vorsitzender des Vereins für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten, führte in den Kinoabend anlässlich des hundertjährigen Vereinsjubiläums ein.  | Foto: ger

Hundert Jahre Geschichtsvereine in Bretten
Nostalgischer Rückblick im Kino

Bretten (ger) Mit Wolfgang Stoll als Vorsitzendem ist der Verein für Stadt- und Regionalgeschichte (VSRG) in Bretten deutlich umtriebiger geworden. Publikationen, Lesungen und Ausflüge, aber auch die Rubrik „Testen Sie Ihr Wissen zur Stadtgeschichte!“, die in jeder Ausgabe der Brettener Woche erscheint, haben den Verein in der Melanchthonstadt bekannter gemacht. Anlässlich des Jubiläums „Hundert Jahre Geschichtsvereine in Bretten“ fand nun jüngst ein Kino-Abend im Brettener Kinostar statt....

  • Bretten
  • 22.11.21
Freizeit & Kultur
Anzeige aus dem Brettener Tagblatt, November 1921, mit Ankündigung eines Vortrags, der zur Gründung des ersten Geschichtsvereins, der Ortsgruppe Bretten des Dachverbandes „Badische Heimat“, führte.
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Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten begeht Jubiläum
Zum 100-jährigen Jubiläum ein Kinoabend

Bretten (WS) Der 4. November 1921 gilt als Gründungstag des ersten Brettener Geschichtsvereins. Nach einem Vortrag des Kunsthistorikers Max Wingenroth aus Freiburg im Hotel Krone wurde eine Ortsgruppe Bretten des Dachverbands der „Badischen Heimat“ mit Sitz in Freiburg gegründet. Spontan traten 54 Mitglieder der Ortsgruppe bei, um sich neben der Landes- und Regionalgeschichte für den Schutz der Natur, der Umwelt und Landschaft sowie für Denkmalpflege und Heimatkunde einzusetzen. Es waren harte...

  • Bretten
  • 09.11.21
Freizeit & Kultur
Dieser Blick von der Pferdeklinik beim Tierpark führt hinauf zum Hohberg. | Foto: Wolfgang Stoll

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte: Testen Sie Ihr Wissen zur Brettener Stadtgeschichte
Gab es in Bretten einen Galgen und einen Scharfrichter?

» Schon 1452 wird in der Amtsstadt Bretten der „alte Galgen“ erwähnt. Die Richtstätte lag hoch oben an der Geleitstraße nach Pforzheim auf dem Hohen Berg (Hohberg). Um den Galgen kreisten die Raben, aber auch Berichte über grausige Hinrichtungen und schaurige Geschichten. Um 1700 versah der Scharfrichter seinen Dienst für das gesamte Amt Bretten. Das Vorhandensein eines Richtplatzes setzte Stadtrechte voraus. Der Scharfrichter war quasi Staatsbeamter, der noch mancherlei andere Dienste versah....

  • Bretten
  • 31.10.21
Freizeit & Kultur
Das alte Fabrikgebäude C. Beuttenmüller & Cie an der Heilbronner Straße. 
 | Foto: Stadtarchiv Bretten

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte: Testen Sie Ihr Wissen zur Brettener Stadtgeschichte
Mit dem Abriss dieses Fabrikgebäudes ging ein Stück Brettener Wirtschaftsgeschichte zu Ende. Wie hieß das Unternehmen?

» Es war die Firma C. Beuttenmüller & Cie GmbH. Es brauchte schon eine Portion Mut, als der Brettener Kaufmann Christian Beuttenmüller 1862 als einer der ersten Unternehmer in Baden Erdöl- und Petroleumlampen aus den USA einführte und kurz darauf selbst patentierte Laternen und Petroleumlampen herstellte. Die Produktion wurde bald um lackierte und blanke Metallwaren, Dekorationspflanzen, Grabkränze bis hin zu Feuerwehrausrüstungen erweitert. Mit 15 Mitarbeitern und dem neu errichteten...

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  • 15.10.21
Freizeit & Kultur
Der Marktplatz in Bretten, bevor er zur Fußgängerzone wurde.  | Foto: archiv

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte rüstet sich für die Zukunft
Kinoabend zu 100 Jahren Geschichtsvereine in Bretten geplant

Bretten (kn) Der Verein für Stadt- und Regionalgeschichte Bretten hat sich in einer gut besuchten Mitgliederversammlung für die Zukunft gerüstet. Nach langen Jahren scheiden mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Reinhold Müksch sowie Schatzmeister Karlheinz Haufler sehr geschätzte und mit vielfältigem Geschichtswissen ausgestattete Vorstände aus. Neu gewählt wurden Dr. Holger Jörg als stellvertretender Vorsitzender sowie Holger Müller als Schatzmeister. Schriftführerin Heidemarie Leins und...

  • Bretten
  • 12.10.21
Freizeit & Kultur
Das Städtezimmer im Melanchthonhaus. | Foto: Gerhard Dittes

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte: Testen Sie Ihr Wissen zur Brettener Stadtgeschichte
Können Sie Ihren Kindern etwas über Philipp Schwartzerdt erzählen?

Bretten (ws) Philipp Schwartzerdt ist der eigentliche Name von Philipp Melanchthon, dem berühmtesten Sohn der Stadt Bretten, der am 16. Februar 1497 in Bretten zur Welt gekommen ist. Ihm zu Ehren wurde das 1903 fertiggestellte Museum und Gedächtnishaus errichtet, das im Jahre 2013 von der Europäischen Union zum Europäischen Kulturerbe ernannt wurde. Gerade als Brettener Bürger sollte man den über Jahrhunderte hinweg geschätzten und bedeutenden Universalgelehrten und Mitgestalter der Reformation...

  • Bretten
  • 15.09.21
Freizeit & Kultur
Einweihungsfeier im neuen städtischen Freibad 1936 
 | Foto: Stadtarchiv Bretten

Verein für Stadt- und Regionalgeschichte: Testen Sie Ihr Wissen zur Brettener Stadtgeschichte
Wann bekommt Bretten das Prädikat „Bad Bretten“?

»  Wohl gar nicht. Die Heilquellen fehlen. Aber als Bäderstadt können wir glänzen! Das 1936 eröffnete moderne Freibad wurde von Stadtbaumeister Adam Gumbel entworfen und mit Hilfe des damaligen Arbeitsdienstes und enormer Eigenleistungen und Spenden der Bürger verwirklicht. Es war weit und breit das attraktivste Bad und gab damit dem Schwimmsport in und um Bretten großen Zulauf. In den 80er Jahren wurden die Gebäude abgerissen und sowohl Becken und Technik, als auch das Gelände neu gestaltet....

  • Bretten
  • 11.08.21
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