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Clevere Kombination

Clevere Kombination: Haussicherheit und Heizungsregelung in einem einzigen System. Foto: djd/honeywell
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Alarmsysteme und Heizungsregelung lassen sich miteinander verbinden

(djd). Nirgends wollen wir uns so sicher fühlen, wie in unseren eigenen vier Wänden. Doch Einbrecher oder ein Feuer hinterlassen nicht nur materielle Schäden - viele Menschen sind nach einem solchen Ereignis traumatisiert und müssen erst wieder ein Gefühl von Sicherheit entwickeln. „Am besten lässt man es nicht so weit kommen und schützt die eigenen vier Wände wirkungsvoll mit Alarmsystemen”, meint Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Autor beim Verbraucherportal RGZ24.de. Und das muss gar nicht teuer sein. Denn heute gibt es Systeme, die sehr schnell installiert, bequem an die individuellen Ansprüche angepasst und jederzeit erweitert werden können.

Alarmanlage scharf stellen, Heizung herunterfahren

Modular aufgebaute Systeme wie "evohome Security" arbeiten drahtlos über Funk und lassen sich auch vom Smartphone aus steuern und überwachen. Sie können nicht nur die Haussicherheit verbessern, sondern in Verbindung mit einem Smarthome-Thermostat auch die intelligente Regelung der Heizung übernehmen. Möglich ist damit, dass beim Verlassen des Hauses mit einem Tastenbefehl die Alarmanlage scharf geschaltet und zugleich die Temperatur im Haus heruntergefahren wird. So spart man bequem Energiekosten und verbessert parallel die Sicherheit. Herzstück der Alarmanlage von Honeywell ist eine kompakte Zentrale. Sie kommuniziert mit allen Systemkomponenten per Funk, so dass der Einbau von Glasbruchsensoren, Bewegungsmeldern, Rauch- oder Kohlenmonoxydmeldern ohne Verkabelung oder aufwändige Schraubarbeiten vorgenommen werden kann. Unter www.getconnected.honeywell.com/de gibt es mehr Informationen.

Per Smartphone immer im Bilde

Besonders komfortabel ist die Steuerung des kompletten Systems über die App. So erhält der Benutzer im Alarmfall sofort eine Nachricht aufs Smartphone. Bewegungsmelder mit integrierter Kamera können Live-Bilddateien im System speichern, auf die der Hauseigentümer direkt zugreifen und sich ein Bild davon machen kann, was zu Hause los ist. Ist alles in Ordnung, lässt sich die Alarmanlage auch mobil deaktivieren.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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