Das Bad als Gesundheitsquelle
txn. An einem verregneten Sonntag direkt aus dem Bett ins Spa nebenan? Das klingt nach einem Wellness-Wochenende im Hotel, ist aber auch zu Hause möglich. „Badprofis haben heute viele Ideen, um aus der reinen Nasszelle ein gesundheitsförderndes Wellness-Bad zu machen“, weiß Dr. Michael Schreiber, Sprecher der SHK AG, einem bundesweiten Zusammenschluss von mehr als 900 SHK-Fachbetrieben. Zentrale Elemente sind Badewanne und Dusche, denn die Wärme des Wassers regt die Durchblutung an und hilft gegen Glieder- und Rückenschmerzen. Bedienkomfort wird hier immer gefragter: Ein Knopfdruck macht die normale Badewanne zum Whirlpool, die Füllhöhe des Badewassers wird per App vorgewählt und in der Duschkabine können programmierte Massagefunktionen abgerufen werden. Mit entsprechender Zusatzausstattung lassen sich viele Duschen in eine Dampfkabine verwandeln – mit 45 bis 60 Grad Wärme eine schonende Alternative zur Sauna. Wer mehr möchte, kann eine kombinierte Infrarot-Dampfdusche nutzen, um im Eigenheim traditionelle Licht- und Wärmebehandlungen gegen Schmerzen, Verspannungen und Hautunreinheiten genießen zu können. Selbst Kneipp-Anwendungen lassen sich Zuhause durchführen, indem beispielsweise ein zusätzliches Fußbecken an der Badewanne installiert wird. Damit das Bad als Wellnessoase auf Dauer zuverlässig funktioniert, sind Markenqualität sowie professionelle Beratung, Planung und Ausführung durch den versierten SHK-Fachhandwerker wichtig. Auf Nummer sicher gehen Hausbesitzer, wenn sie damit einen speziell geschulten Badgestalter beauftragen. Der Fachmann vor Ort findet sich unter www.die-badgestalter.de.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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