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Die Klimaerwärmung macht auch vor deutschen Schlafzimmern nicht halt
Heiße Nacht, kühles Bett

Foto: Climabalance/Sanders/akz-o

(akz-o) Die Klimaerwärmung macht auch vor deutschen Schlafzimmern nicht halt. Vor allem in den Städten bleiben die Nachttemperaturen zunehmend über der 20-Grad-Marke. Viele Menschen tun sich dann schwer mit dem Einschlafen und wälzen sich lange ohne Decke oder nur mit einem Laken auf dem Bett herum.
Aber auch das Durchschlafen bereitet in solchen Nächten Probleme. Denn in den frühen Morgenstunden wird es in manchen Schlafzimmern empfindlich kalt. Temperatur-Unterschiede von bis zu 15 Grad zwischen dem warmen Abend und dem kalten Morgen sind im Sommer nicht selten. Ohne einen ausreichenden Wärmeschutz wacht man dann leicht auf und zieht sich schnell eine Erkältung zu.
Aber das muss nicht sein. Abhilfe bieten z.B. spezielle Sommerdecken, die optimal auf die Klimasituation in der wärmeren Jahreszeit abgestimmt sind. Sie haben eine deutlich geringere Füllmenge und wiegen deshalb nur etwa die Hälfte eines Winterbettes. Eine ausgeklügelte Punkt-, Kreis- oder Ringsteppung sorgt für Kühlzonen, welche Hitzestaus unter der Decke vermeiden. Einige Modelle haben zudem spezielle Zonen, um die Körperwärme besser ableiten zu können. Darüber hinaus werden oftmals speziell ausgerüstete Bezüge verwendet, die eine kühlende Wirkung auf die Haut ausüben.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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