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Pellets und Photovoltaik sinnvoll kombinieren

Durch die Kombination von stromerzeugender Pelletheizung, Stirlingmotor, Photovoltaikanlage und Stromspeicher wird der für den Haushalt benötigte Strom ausschließlich aus Holzpellets und der Kraft der Sonne erzeugt. Foto: djd/ÖkoFEN
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  • Durch die Kombination von stromerzeugender Pelletheizung, Stirlingmotor, Photovoltaikanlage und Stromspeicher wird der für den Haushalt benötigte Strom ausschließlich aus Holzpellets und der Kraft der Sonne erzeugt. Foto: djd/ÖkoFEN
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Mit Holzpellets und Sonnenenergie ganzjährig Strom und Wärme erzeugen

(djd). Auf saubere und bezahlbare Energie legen Bauherren heute den größten Wert. Der Einsatz von regenerativen Energien zur Strom- und Wärmeerzeugung hat sich deshalb etabliert. Die Kosten sind niedrig, die Ressourcen werden geschont. Was allerdings bleibt, ist die Abhängigkeit vom Energieversorger.

Den gesamten Strom zuhause selbst produzieren

Mit modernen Technologien ist diese Abhängigkeit allerdings nicht mehr nötig. Durch die Kombination von Photovoltaikanlage, Stromspeicher und einer Pelletheizung mit Stirlingmotor etwa kann der gesamte für den Haushalt benötigte Strom in den eigenen vier Wänden erzeugt werden. Ein solches Konzept bietet jetzt Ökofen, ein Spezialist für Pelletheizungen, an. Dabei werden ausschließlich die Kraft der Sonne sowie Pellets aus dem CO2-neutralen, nachwachsenden Rohstoff Holz genutzt. Eine moderne Photovoltaikanlage mit Stromspeicher deckt im Jahresdurchschnitt etwa 70 Prozent des Strombedarfs eines Einfamilienhauses. Der Brückenschluss zur vollständigen, ganzjährigen Energiefreiheit gelingt mit einer eigens entwickelten Pelletheizung. Sie liefert bereits 100 Prozent ökologische Wärme für den Heizkreislauf und das Brauchwasser. Mit der Wärme des Kessels wird zudem ein Stirlingmotor zur Stromerzeugung angetrieben, der sich oberhalb der Verbrennungszone der Pellets befindet. Unter www.oekofen.de gibt es weitere Informationen.

Zentrale und wetterabhängige Regelung

An sonnenreichen Tagen im Sommer, wenn die Heizung ohnehin nicht benötigt wird, wird der Stromspeicher durch die Photovoltaikanlage geladen. In den sonnenärmeren Monaten im Herbst und Winter läuft in der Regel die Pelletheizung, wodurch der Stirlingmotor automatisch den Strom produziert. Im Fall eines Stromausfalls greift eine Notstromfunktion, versorgt das Haus und lädt den Stromspeicher. Die Bedienung des gesamten Energiesystems erfolgt zentral über einen Heizkreisregler am Pelletkessel. Eine kostenlose App erlaubt die bequeme Steuerung per Smartphone, Tablet und Laptop. Auch ein Bedienteil für den Wohnraum und Schnittstellen zu Smart-Home-Systemen oder für Sprachsteuerungssysteme wie Alexa stehen zur Verfügung.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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