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Tipps für gesunde Gewächse
Pflanzenpower

Bei starken Pflanzen haben Schädlinge und Krankheiten keine Chance. Glücklicherweise funktioniert das auch ganz ohne Chemie, nur mit der Kraft der Natur. | Foto: Schacht/akz-o
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  • Bei starken Pflanzen haben Schädlinge und Krankheiten keine Chance. Glücklicherweise funktioniert das auch ganz ohne Chemie, nur mit der Kraft der Natur.
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(akz-o) Blattläuse und Buchsbaumzünsler, Mehltau und Rosenrost, Hitze, Trockenheit und Starkregen: Gartenpflanzen sind so einigen Herausforderungen ausgesetzt. Manche stecken diese leichter weg, andere dagegen leiden sehr. Woran liegt’s?

Gut gewählt

Warum scheinen Schädlinge, Pilze und Klimawandel einigen Pflanzen nichts anhaben zu können, während andere die Attacke möglicherweise nicht überleben? Hier spielen gleich mehrere Faktoren eine Rolle. Los geht es mit der Auswahl des Grüns. Heimische Pflanzen sind bestens akklimatisiert und lieben die hiesigen Gegebenheiten. Exoten dagegen tun sich oft schwer mit den Temperaturen, den Boden- und Lichtverhältnissen. Die beste Wahl sind robuste, pflegeleichte Pflanzen, die im günstigsten Fall auch mit Trockenheit keine Probleme haben. Sonnig oder schattig? Sandig oder lehmig? Trocken oder feucht? Für jeden Standort gibt es die passenden Pflanzen. Gefällt dem Grün sein Platz im Beet, gedeiht es deutlich besser, wird üppig und stark.

Tierische Helferlein

Muss eine Rose eine Armada von Blattläusen alleine abwehren, hat sie damit ganz schön zu tun. Stehen ihr aber Nützlinge zur Seite, ist der Spuk schneller wieder vorbei. Marienkäfer, Vögel, Ohrenkneifer und Igel helfen gern, die unterschiedlichsten Schädlinge zu beseitigen. Wer also diese tierischen Helferlein in den Garten lockt, unterstützt damit seine Pflanzen – und erspart sich selbst Ärger und Aufwand.

Ganz schön stark

Ist die Pflanze gut gefüttert? Eine gesunde Ernährung macht fit und stärkt die Abwehrkräfte. Wer eine Jauche aus Brennnesseln ansetzt und anschließend in verdünnter Form sprüht oder gießt, liefert seinen Pflanzen wertvolle Mineralstoffe, stärkt sie gegen Schädlinge und hilft ihnen bei der Regeneration. Praktischer allerdings ist es, zu fertigen Produkten zu greifen. Der Pflanzenarzt René Wadas empfiehlt die biologischen Pflanzenstärkungsmittel von Schacht, in deren Entwicklung auch sein Know-how geflossen ist. Die Bio-Pflanzensprays „Schachtelhalm & Hafer“ und „Rainfarn & Wermut“ etwa stärken die Widerstandskräfte und unterstützen die Regeneration nach einem Befall. Ein neues Produkt dieser Kooperation: der rein pflanzliche organische Dünger „Rosenzauber“. Mit wertvollen Inhaltsstoffen sorgt er für gesunde Rosen, die üppig blühen und Schädlinge und Pilze locker abwehren. Ebenfalls neu bei Schacht sind die Grundstoffe. So nennt man Naturstoffe, die, von der EU zugelassen, nach Herstellerangaben gegen bestimmte Schädlinge und Krankheiten eingesetzt werden dürfen. So hilft der Grundstoff Acker-Schachtelhalm beispielsweise bestens gegen Pilzkrankheiten. Mehr Informationen über biologische Pflanzenstärkungsmittel gibt es auf www.schacht.de.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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