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Hohe Kosten vermeiden
Damit der Gang zum Tierarzt nicht an den finanziellen Möglichkeiten scheitert

Glück im Unglück: Wer für sein Haustier eine Tier-OP-Versicherung abgeschlossen hat, muss sich bei einer Operation keinen Sorgen wegen der Kosten machen.  | Foto: txn / Valerii Apetroaiei / Adobe Stock / Barmenia
  • Glück im Unglück: Wer für sein Haustier eine Tier-OP-Versicherung abgeschlossen hat, muss sich bei einer Operation keinen Sorgen wegen der Kosten machen.
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Region (txn). Ob beim Gassigehen, beim Spielen oder im Umgang mit Artgenossen: Wer einen Hund oder eine Katze hat, weiß dass auch zunächst harmlos wirkende Situationen zu ernsthaften Verletzungen führen können. Oft muss die Gesundheit des geliebten Vierbeiners dann durch eine Operation wiederhergestellt werden. Dabei können hohe Kosten durch den Eingriff und für Medikamente sowie für Folgebehandlungen entstehen - ein schwer zu kalkulierendes finanzielles Risiko.

Damit der Gang zum Tierarzt im Notfall nicht an den eigenen finanziellen Möglichkeiten scheitert, empfiehlt sich eine OP-Versicherung. Das Kostenrisiko wird damit abgegeben und die Entscheidung für die Gesundheit des vierbeinigen Lieblings hängt nicht mehr vom eigenen Kontostand ab.

Worauf ist bei einer Tier-OP-Versicherung zu achten? Details kennt Manuel Jäschke, Experte für Haustierversicherungen bei der Barmenia. „Der Blick ins Kleingedruckte lohnt sich immer. Vor allem, wenn es um sogenannte Ausschlüsse geht. So lehnen einige Versicherer die Kostenübernahme bei der verbreiten Hüftgelenkdysplasie beim Hund explizit ab. Das betrifft dann nicht nur die OP selbst, sondern beispielsweise auch die Kostenübernahme für eine eventuell notwendige Prothese - am Ende kann es dann trotz OP-Versicherung richtig teuer werden.“ Beim Blick auf die Details und beim Kostenvergleich sollte zudem geprüft werden, ob die OP-Versicherung die Diagnostik, chirurgische Eingriffe auch unter Teilnarkose und die Nachbehandlung umfasst. Wird gereist, empfiehlt sich ein integrierter Auslandsschutz.

Beim Abschluss einer OP-Versicherung kommt es nicht nur auf das Tier an, sondern auch auf die finanziellen Ressourcen seiner Besitzer an. Die OP für einen Kreuzbandriss beim Hund kostet zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Muss ein Pferd wegen einer Kolik operiert werden, sind bis zu 6.000 Euro fällig. Wer das problemlos bezahlen kann, braucht in der Regel keine Versicherung. Alle anderen sollten sich rechtzeitig informieren, um ihren Liebling im Verletzungsfall optimal versorgen zu können.

Weitere Informationen unter www.barmenia.de oder in der Tierarztpraxis vor Ort.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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