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Landprodukte Kohler
Wo Qualität, Tradition und Genuss Hand in Hand gehen

Bretten (pr) In der Metzgerei von Familie Kohler werden köstliche Wurst- und Fleischspezialitäten aus dem Fleisch von Schweinen und Rindern aus eigener Aufzucht gezaubert, nach hauseigener Rezeptur, die seit Generationen weitergegeben wird. Hier herrscht kein Geheimnis um die Herkunft des Fleisches – Kunden können den Maststall gerne besichtigen.

Vielfalt im Hofladen: Kulinarik aus eigener Herstellung

Im Hofladen der Kohlers gibt es neben einem Sortiment an Nudeln und Obstschnäpsen aus der eigenen Brennerei auch küchenfertige Gerichte wie gefüllte Braten und Hackbällchen, unterschiedlich marinierte Steaks und Grillspieße, Maultaschen und vieles mehr. Die Wurstwaren sind fast zu 100 Prozent glutenfrei. „Bei uns ist alles selbstgemacht. Was wir nicht herstellen oder nicht herstellen können, kommt nicht in den Verkauf“, betont die Familie stolz. Mit Liebe zum Detail und einer Prise Kreativität werden stets neue Rezepte ausprobiert und die Produktpalette erweitert. So bleibt der Besuch im Hofladen der Kohlers immer spannend – wer weiß schon, welche kulinarische Überraschung einen beim nächsten Mal erwartet? Ein besonderes Geschmackserlebnis sind die geräucherten und frischen Forellen auf Bestellung.

Leidenschaft für das Handwerk: Blick hinter die Kulissen

Ein Blick hinter die Kulissen des Direktvermarkters enthüllt die harte Arbeit, Hingabe und Leidenschaft, die die Familie Kohler an den Tag legt. Stunden, Tage sogar, werden investiert, um jedes Stück Fleisch sorgfältig zu verarbeiten. „Alle, die wie wir ausschließlich Tiere vom eigenen Hof schlachten, müssen stets darauf bedacht sein, nachhaltig zu handeln, indem wir alles vom Tier verarbeiten und verwenden“, erklärt Metzgermeister Alexander Kohler. Anders als die Betriebe, die zum Beispiel bereits zerlegtes und vorsortiertes Fleisch zu Angebotspreisen bestellen können, machen die Kohlers also alles selbst. „Diese Betriebe haben viel weniger Arbeit und bekommen bessere Preise“, weiß Kohler.

Herausforderungen eines traditionellen Handwerksbetriebs

Er ergänzt: „Bis wir soweit sind, aus dem Fleisch von unseren eigenen Tieren Wurst herstellen zu können, steckt bereits mehr als ein Tag Arbeit dahinter, die zwar nicht offensichtlich ist, aber dennoch bezahlt werden muss.“ Ein Prozess, der Zeit und Mühe erfordert, aber auch eine Liebe zum Handwerk, die man schmecken kann. „Mir ist es wichtig, dass man versteht, wie viel Arbeit, hinter der täglichen Fütterung und Versorgung der Tiere, der Schlachtung, aber auch Zerlegung, Sortierung und der tatsächlichen Verarbeitung, steht“, sagt Kohler. In der heutigen Zeit, geplagt von hohen Energiekosten und zusätzlichen Steuern wie der Plastik- und Verpackungssteuer, wird es immer schwieriger, den Kopf über Wasser zu halten. „Da kann man wirklich nicht behaupten, dass man viel verdient, vor allem wenn man bedenkt, wie viel Arbeit dahintersteckt.“

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Kraichgau News aus Bretten

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