kraichgau.news und ZG Raiffeisen suchen das schönste Gartenfoto oder die besten Gartentipps
kraichgau.news verlost gemeinsam mit ZG Raiffeisen Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 400 Euro, einlösbar bei allen ZG-Märkten. Unter dem Artikel finden Sie schon die ersten Bilder unserer Leserreporter.
Zeigen Sie uns Ihre schönsten Blumen, die größte Tomate oder vielleicht haben Sie besondere Gartentipps für uns?
Stellen Sie Ihre Gartenbilder oder Gartentipps online auf kraichgau.news. Wie das geht? Ganz einfach: registrieren, „Beitrag erstellen“, „Schnappschuss“ auswählen, Formular ausfüllen und hochladen. Als Kategorie empfehlen wir „Freizeit“. Einsendeschluss ist der 18. September 2016.
Das gibt es zu gewinnen
1. Preis 100-Euro-Gutschein
2. - 4. Preis je 50-Euro-Gutschein
5. - 10. Preis je 25-Euro-Gutschein
Beim Wettbewerb mitmachen: So einfach geht’s!
1. Auf den "Mitmachen-Button" oben klicken
2. Überschrift für euer Bild eintippen
3. passende Kategorie auswählen (Vorschlag: Freizeit)
4. Das Stichwort "ZG Gewinnspiel" vergeben
5. ggf. noch weitere passende Stichworte zum Bild ergänzen
6. Schnappschuss veröffentlichen
Mensch und Region im Mittelpunkt
Die ZG Raiffeisen-Gruppe mit Hauptsitz in Karlsruhe ist als Handels- und Dienstleistungsunternehmen in Baden sowie im Elsass und in Lothringen tätig.
Die rund 1.900 Mitarbeiter der Genossenschaft betreiben mehr als 30 Technik-Werkstätten, 70 ZG Raiffeisen Märkte, 40 Raiffeisen Baucenter sowie über 20
Energie- und 70 Agrar-Niederlassungen.
Der Jahresumsatz der ZG Raiffeisen-Gruppe lag im vergangenen Jahr bei rund 1,1 Milliarden Euro. Ziel des genossenschaftlichen Selbstverständnisses ist die Förderung der Mitglieder. In ihrer mehr als 100-jährigen Geschichte stellt die ZG Raiffeisen daher Mensch und Region konsequent ins Zentrum ihres Handelns.
Produkte aus der Nähe
Eine klare Position nimmt die ZG Raiffeisen beim Thema Gentechnik ein. Das eigene Kraftfutterwerk in Kehl produziertgentechnikfrei. Bei einzelnen Lebensmitteln wie Eiern kann die Genossenschaft zudem für den kompletten Herstellungskreislauf garantieren: vom Saatgut über das Hühnerfutter bis hin zum Endprodukt ist der Einsatz von gentechnisch verändertem Material ausgeschlossen.
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
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