Individuelle Beratung von Schülerinnen und Schülern und deren Eltern
Bretten erhält 34.000 Euro Fördermittel für die Schulsozialarbeit
Bretten (kn) Die sechs städtischen Schulen in Bretten, die Pestalozzischule, die Schillerschule, die Johann-Peter-Hebel-Schule, die Max-Planck-Realschule sowie das Edith-Stein-Gymnasium und das Melanchthon-Gymnasium, erhalten für das Jahr 2021 eine Fördersumme von rund 34.542 Euro für die Jugendsozialarbeit an Schulen. Bretten steht damit unter 25 ebenfalls geförderten Kommunen im Landkreis an der Spitze, heißt es in einer Mitteilung der Stadtverwaltung.
Übernahme von Personalkosten
Konkret geht es dabei um die Übernahme von Personalkosten, die im Vorfeld vonseiten der Stadtverwaltung beantragt worden waren. So entfallen für die Förderung der Jugendsozialarbeit an der Pestalozzischule rund 4.360 Euro pro Jahr, an der Schillerschule rund 5.450 Euro, die Max-Planck-Realschule erhält 5.320 Euro, die Johann-Peter-Hebel Schule 6.540 Euro, das Edith-Stein-Gymnasium 5.820 Euro und das Melanchthon-Gymnasium 6.540 Euro Förderung. „Damit sind wir innerhalb des Landkreises bei der individuellen Beratung von Schülerinnen und Schülern und deren Eltern sehr gut aufgestellt und stehen mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schulsozialarbeit auch in diesen ungewöhnlichen Zeiten als Ansprechpartner zur Verfügung“, betont Oberbürgermeister Martin Wolff.
Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
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