Freie Wählervereinigung: Arndt Nissen folgt Bernd Diernberger

Freuen sich (von links) mit dem neuen zweiten Vorsitzenden Arndt Nissen: Birgit Mergel, Martin Feurer, Ralf Böckle, Matthias Kuhn, Peter Weinmann, Heidemarie Leins, Jörg Beuttenmüller und OB Martin Wolff
  • Freuen sich (von links) mit dem neuen zweiten Vorsitzenden Arndt Nissen: Birgit Mergel, Martin Feurer, Ralf Böckle, Matthias Kuhn, Peter Weinmann, Heidemarie Leins, Jörg Beuttenmüller und OB Martin Wolff
  • hochgeladen von Gabriele Meyer

Auf der Jahreshauptversammlung der Freien Wählervereinigung Bretten (FWV) wurde unter anderem ein neuer zweiter Vorsitzender gewählt. Zudem setzte die FWV einen Fokus auf die aktuellen Herausforderungen.

Bretten Martin Feurer, der erste Vorsitzende der Freien Wählervereinigung Bretten (FWV), ließ bei der Jahreshauptversammlung das vergangene Jahr Revue passieren. Viele Themen seien angepackt worden, zu denen die FWV öffentlich Stellung bezogen habe. Unter anderen waren dies der Einsatz für „Freizeit und Familie“ mit neuen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung im Gebiet „In der Eng“ sowie im Gebiet entlang der Weissach. Hier sucht die FWV den Schulterschluss zu einem Familien Aktionstag mit den ansässigen Vereinen sowie der Stadt während der Sportwoche zum Stadtjubiläum 2017. Um den präventiven Hochwasserschutz weiter voranzutreiben, organisierte die FWV eine Informationsfahrt zum „Zweckverband Hochwasser Elsenz-Schwarzbach. Die FWV unterstützt die Gründung eines interkommunalen Zweckverbandes mit Brettener Beteiligung.
Dem Kassier der FWV, Matthias Kuhn, bescheinigten die Kassenprüfer eine einwandfreie Kassenführung.

Bei den turnusmäßigen Vorstandswahlen trat Bernd Diernberger als zweiter Vorsitzender nicht mehr an. An seine Stelle wurde Arndt Nissen einstimmig gewählt. Jörg Beuttenmüller wurde erneut in das Amt des Pressewarts, Brit Veith, Ralph Böckle und Peter Weinmann wurden als Beisitzer gewählt. Als Kassenprüfer fungiert mit Georg Haag nun Rüdiger Leins.

OB Martin Wolff berichtete über die Kreistagsarbeit, welche die Themen Anschlussunterbringung von Asylsuchenden, Pflegestützpunkt Bretten im Technischen Rathaus, Erhöhung der Kreisumlage zur Finanzierung des Haushalts sowie Betreuung und Arbeitsplätze für behinderte Menschen in der Region beleuchtete. Anschließend berichtete Heidi Leins von der Gemeinderatsarbeit. Zu den Herausforderungen zählte hier die Wahl des neuen Bürgermeisters sowie Entscheidung zum geplanten Moscheebau. Neben den Realisierungen auf dem Mellert-Fibron-Gelände waren die weiteren baulichen Planungen wie der Parkplatz hinter dem Technischen Rathaus, die Bebauung des Sporgassenareals, das Bauvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaft in Gölshausen sowie der Neubau von Unterkünften für Asylsuchende an der Schießmauer wichtige Themen.
Eine anregende Diskussionsrunde um die Jubiläen von Diedelsheim und Bretten im nächsten Jahr, die Wiedereröffnung des Pfeiferturms, der Einsatz eines Citymanagers, das geplante Gesundheitszentrum am Sporgassenparkplatz sowie die Erörterung der Süd-Umfahrung für Bretten rundete die Veranstaltung ab.

Autor:

Gabriele Meyer aus Bretten

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