Wechsel an der Spitze der Kreiskliniken
Roland Walther folgt als Regionaldirektor auf Susanne Stalder

Roland Walther wird neuer Regionaldirektor bei der RKH. | Foto: RKH Kliniken des Landkreises Karlsruhe gGmbH
  • Roland Walther wird neuer Regionaldirektor bei der RKH.
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Landkreis Karlsruhe (kn) Bei der Regionale Kliniken Holding (RKH), zu der auch die Fürst-Stirum-Klinik in Bruchsal und die Rechbergklinik in Bretten gehören, gibt es einen Postenwechsel: Roland Walther folgt dabei als neuer Regionaldirektor Kliniken Karlsruhe auf Susanne Stalder, die zum 31. Juli in den Ruhestand geht. Walther, bislang der Stellvertreter von Stalder, setzte sich dabei laut RKH-Mitteilung gegen zwei externe Kandidaten durch und wird ab 1. August nahtlos das Amt als Regionaldirektor übernehmen.

Werdegang von Roland Walther

Nach seinem Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg war Roland Walther Assistenz- und Facharzt für Anästhesie und Leitender Notarzt bei den RKH Kliniken des Landkreises Karlsruhe. Bevor er zum 1. Januar 2018 in die Regionaldirektion wechselte, war er viele Jahre Betriebsrat und stellvertretender Betriebsratsvorsitzender in den Kreiskliniken sowie Mitglied des Konzernbetriebsrats der RKH Kliniken. Als Aufsichtsrat hat er nach Angaben der RKH von 2009 bis 2018 wesentlich an der Gestaltung der Kliniken des Landkreises Karlsruhe mitgewirkt. Im Rahmen seiner bisherigen Tätigkeit in der Regionaldirektion leitet er den Stabsbereich klinische Unternehmensentwicklung. Dabei zählen neben der Vertretung der Regionaldirektorin die Gestaltung und Betreuung externer Kooperationen, die Steuerung von Großprojekten, Personal- und Strukturplanungen, die klinische Prozessoptimierung sowie die Fallzahl- und Erlössteuerung zu seinen Hauptaufgaben.

"Auf dem Werk meiner Vorgängerin aufbauen"

Mit Roland Walther habe man eine Führungspersönlichkeit gewonnen, die über mehrjährige Erfahrungen in verschiedenen Leitungsfunktionen bei den RKH Kliniken des Landkreises Karlsruhe verfüge, so die RKH. „Trotz der aktuellen Corona-Krise freue ich mich darauf, mich mit meinen Erfahrungen bei der zukünftigen Weiterentwicklung der Kliniken einzubringen“, sagt Walther. „Dabei kann ich auf dem Werk meiner Vorgängerin aufbauen, welche die Kreiskliniken in einem hervorragenden Zustand an mich übergeben wird“, so der designierte Regionaldirektor.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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