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Schutz durch private Unfallversicherung
Wenn plötzlich alles anders ist

Moderne Unfallversicherungen lassen sich um einen Baustein Reha-Management erweitern, damit man nach einem Unfall durch individuelle und professionelle Hilfe schneller wieder fit wird. | Foto: DJD/uniVersa Versicherungsunternehmen/Ignacio Ferrándiz Roig
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  • Moderne Unfallversicherungen lassen sich um einen Baustein Reha-Management erweitern, damit man nach einem Unfall durch individuelle und professionelle Hilfe schneller wieder fit wird.
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(DJD). In Deutschland erleiden jährlich rund acht Millionen Menschen einen Unfall. Die meisten Unfälle geschehen in der Freizeit und haben oft anhaltende gesundheitliche und finanzielle Folgen. Dann springt die private Unfallversicherung ein, hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten.

Warum ist die private Unfallversicherung eine der wichtigsten Policen?

Schon eine kleine Unachtsamkeit im Straßenverkehr, zu Hause oder in der Freizeit kann verheerende Folgen haben und alle Lebenspläne - etwa Familie, Eigenheim, Beruf und Karriere - auf den Kopf stellen. Versichert bei einem Unfall sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über die gesetzliche Unfallversicherung (GUV) in der Regel nur während ihrer Tätigkeit im Betrieb oder Homeoffice sowie auf direkten Wegeunfällen zur Arbeit und wieder zurück. Schon ein kleiner Umweg kann zum Verlust des Versicherungsschutzes führen.

Wann leistet sie?

Sie springt ein, wenn ein Unfall eine dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigung (Invalidität) nach sich zieht oder zum Tod führt. Aber auch bei Unfallfolgen, die nicht von Dauer sind, etwa Bergungs- und Rettungskosten oder kosmetische Operationen. Anders als in der GUV gilt der Versicherungsschutz in der Regel rund um die Uhr und weltweit. Neben finanzieller Sicherheit ist es auch wichtig, nach einem Unfall wieder richtig auf die Beine zu kommen. Moderne Unfallversicherungen lassen sich daher um einen Baustein Reha-Management erweitern, damit man durch individuelle und professionelle Hilfe schneller wieder fit wird.

Wie wird die Leistung berechnet?

Die Invaliditätsleistung ist eine Einmalleistung in Form einer Kapitalsumme. Sie berechnet sich nach dem Grad der Invalidität, die anhand der Gliedertaxe ermittelt wird, sowie nach der Höhe der vereinbarten Versicherungssumme. Die Leistung ist an keinen Verwendungszweck gebunden. Für besonders schwere dauerhafte Beeinträchtigungen kann eine lebenslange Unfallrente vereinbart werden. Die Zahlung ist ebenfalls an keinen Verwendungszweck gebunden. Maßgabe ist auch hier der Grad der Beeinträchtigung.

Worauf sollte man beim Abschluss achten?

Die Leistung sollte ausreichend bemessen sein, um etwa das Haus umbauen zu können. Wer nach einem Unfall mit der Alltagsorganisation überfordert wäre, kann zusätzliche Assistance-Leistungen wie einen Menüservice oder eine Haushaltshilfe und ein Reha-Management vereinbaren. Der Tarif topAktiv Trend der Universa etwa leistet auch dann, wenn innere Organe vom Unfall betroffen sind sowie bei Zeckenbiss und allergischen Reaktionen nach Insektenstichen, mehr Infos: www.universa.de/unfall. Der Beitrag ist unabhängig vom Beruf, handwerklich Tätige zahlen keinen höheren Beitrag.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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