Bau eines Segelfliegers begeistert Schülerinnen und Schüler der Max-Planck-Realschule in Bretten
Familienvater Utz Neumann leitet Technik AG
Handwerkliches Geschick und Spaß am technischen Arbeiten, das sind wohl die beiden Grundvoraussetzungen für die Teilnahme an der Technik-AG der Max-Planck-Realschule in Bretten. Schon seit drei Jahren engagiert sich der dreifache Familienvater Utz Neumann an der MPR, indem er den Schülerinnen und Schülern den Spaß am Fach Technik nahe bringt.
Bau eines Segelfliegers
Nachdem er in den vergangenen beiden Jahren mit den Schülerinnen und Schülern Seifenkisten baute und diese dann am Schluss der AG bei einem echten Seifenkistenrennen getestet wurden, werkeln die Teilnehmer dieses Jahr jeden Dienstagnachmittag an einem Segelflieger, der am Ende beim Testflug hoffentlich nicht zu Bruch geht. Begeistert führt Herr Neumann die vier Jungen und zwei Mädchen der 8. Klassen an das technische Arbeiten hin.
Feinmotorik und Präzision sind gefragt
Die sechs merken schnell, dass neben Präzision auch die Feinmotorik eine wichtige Rolle beim Bau eines Segelfliegers spielt.
Der Techniklehrer Jürgen Schmid und Schulleiterin Dr. Angela Knapp freuen sich sehr über das soziale Engagement, das Herr Neumann an den Tag legt. Dieser betont, dass er sich gerne Zeit für die Technik-AG nimmt, da er sieht, wie eifrig und interessiert die Teilnehmer bei der Sache sind. Vor allem zu sehen, wie stolz die Schülerinnen und Schüler am Ende auf ihr Produkt sind, sei jede investierte Stunde wert.
Autor:Rachel Volk aus Bretten |
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