Erfolg beim Projekt "innolabBS"
Berufliche Schulen Bretten werden zum Innovationslabor

Projektinitiator Sven Hölig (rechts) mit Schulleiterin Nicole Roeder und Lehrerinnen und Lehrern der BSB. | Foto: Friederike Mayer
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Bretten (red) Die Beruflichen Schulen Bretten haben einen bedeutenden Erfolg erzielt: Ihre Bewerbung für das landesweite Projekt innolabBS war erfolgreich. Damit gehören sie zu den landesweit 50 ausgewählten Schulen aus über 120 Bewerbungen, die künftig als Innovationslabore fungieren werden.

Über die Teilnahme am Projekt entschied eine breit aufgestellte Kommission, bestehend aus Vertretern des Kultusministeriums, der Regierungspräsidien, des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung, der Akademie für Wissenschaft und Weiterbildung, des Hauptpersonalrats und der Wissenschaft. Ausschlaggebend für die Auswahl war neben der klaren Zielformulierung und Innovationskraft des Projekts insbesondere dessen Übertragbarkeit auf andere Schulen, um den systemischen Entwicklungsprozess der beruflichen Schulen in Baden-Württemberg voranzutreiben und zu beschleunigen.

Blick in die digitale Zukunft

Das von den Beruflichen Schulen Bretten eingereichte Projekt "BSB EduSphere AR/VR Lab" soll ein zukunftsweisendes Instrument für digitale Innovation und Bildung werden. Durch den Einsatz von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) Technologien bietet das Projekt einzigartige Lernmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler. Ausgestattet mit modernster Technik wie VR- und AR-Brillen, einem multifunktionalen Netzwerklabor und einer engagierten Lehrerschaft werden die Beruflichen Schulen Bretten zum Vorreiter in der Ausbildung junger Talente für die digitalisierte Arbeitswelt von morgen.

Bildungserfolge mit AR und VR

Eine VR/AR-Schweißsimulation ist bereits im Einsatz und hat außergewöhnliche Bildungserfolge erzielt. Ein besonderes Highlight des BSB EduSphere AR/VR Labs wird die Möglichkeit sein, komplexe technische und ingenieurwissenschaftliche Konzepte in einer immersiven Umgebung zu erleben. Beispielsweise könnten alle Schülerinnen und Schüler virtuelle Fabriken und Labore erkunden, computergestützte Designprozesse durchlaufen und an interaktiven Projekten arbeiten, um ihre praktischen Fähigkeiten und ihr technisches Verständnis zu vertiefen.

Schulleiterin Nicole Roeder und Projektinitiator Sven Hölig blicken stolz und optimistisch in die Zukunft: „Wir sind fest davon überzeugt, dass die Förderung von Digitalisierung und Entwicklung neuer Kompetenzen in und mit modernen Technologien an unserer Schule dazu beiträgt, unsere Schülerinnen und Schüler auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft vorzubereiten. Mit unserem Engagement für Exzellenz und Innovation sind wir zuversichtlich, dass das BSB EduSphere AR/VR Lab einen bedeutenden Beitrag zur Förderung der digitalen Bildung leistet und als inspirierendes Vorbild für andere Bildungseinrichtungen dient."

Bereit für die digitale Transformation

Die Umsetzung des Projektes ist bereits weit fortgeschritten. Die technische Ausstattung und die notwendige Hardware wurden bereits angeschafft. Damit sind die Beruflichen Schulen Bretten bestens gerüstet, um einen wichtigen Beitrag zur digitalen Transformation im Bildungsbereich zu leisten und gleichzeitig ihre Schülerinnen und Schüler optimal auf die Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt vorzubereiten.

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Kraichgau News aus Bretten

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