"Verantwortungsvolle Aufgabe"
Bretten erhält Förderung für Jugendsozialarbeit
Bretten (kn) Die Stadt Bretten erhält für die Förderung der Jugendsozialarbeit an Schulen durch den Landkreis Karlsruhe eine finanzielle Unterstützung. Das hat die Stadt in einer Erklärung mitgeteilt. Der Zuschuss für Haushaltsjahr 2022 in Höhe von rund 35.360 Euro wird für die Pestalozzischule, die Schillerschule, die Johann-Peter-Hebel-Schule, die Max-Planck-Realschule, das Edith-Stein-Gymnasium und das Melanchthongymnasium gewährt.
Höchster Förderbetrag im Landkreis
Jährlich wird im Kreishaushalt ein Förderbetrag von 250.000 Euro bereitgestellt. Im Jahr 2022 profitieren im Landkreis Karlsruhe davon insgesamt 24 Städte und Gemeinden. Die Förderhöhe für eine Vollstelle beträgt 620,39 Euro pro Monat und 7.444,72 Euro pro Jahr. Aufgrund der hohen Stellenanteile pro Monat für den Jahreszeitraum 2022 an sechs Brettener Schulen, erhält Bretten damit den höchsten Förderbetrag im gesamten Landkreis Karlsruhe, erklärt die Stadt in ihrer Mitteilung. Die Mittel werden in zwei Teilbeträgen Ende April und Ende September an die Stadt Bretten ausbezahlt.
"Verantwortungsvoller Aufgabe gerecht werden"
"Von der Jugendsozialarbeit an unseren Schulen profitieren in erster Linie Schülerinnen und Schüler, die in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind, um deren schulische Ausbildung zu fördern. Mit der Förderung durch den Landkreis können wir dieser verantwortungsvollen Aufgabe gerecht werden", betont der Brettener Oberbürgermeister Martin Wolff.
Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.