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Das bringt eine nebenberufliche Weiterbildung
Karriere als Fachwirt, Meister oder Betriebswirt IHK

IHK-Weiterbildungsleiter David Fais (links) ehrte Nico Bauer und Maja Nägele für herausragende Leistungen in ihren Fortbildungsprüfungen. | Foto: Jens Maria Oswald
  • IHK-Weiterbildungsleiter David Fais (links) ehrte Nico Bauer und Maja Nägele für herausragende Leistungen in ihren Fortbildungsprüfungen.
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Region (pr) Rund 60.000 Beschäftigte melden sich jährlich bei den Industrie- und Handelskammern (IHK) zu einer Fortbildungsprüfung an. Das System der IHK-Aufstiegsfortbildung hat drei Stufen, wobei im Mittelpunkt der zweiten Ebene die Meister und Fachwirte stehen und sich auf der höchsten Ebene Abschlüsse wie der Betriebswirt oder der Technische Betriebswirt befinden – diese Absolventen werden von vielen Unternehmen händeringend gesucht.

Laut einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter 20.000 Absolvent/innen einer Aufstiegsfortbildung bestätigen rund 60 Prozent, dass sie sich nach ihrer Fortbildung finanziell verbessert hätten. Neben den finanziellen Vorteilen gibt es auch persönliche Benefits: Fast alle Befragten (93 Prozent) finden, dass sich die Weiterbildung positiv auf ihre persönliche Entwicklung ausgewirkt hat. Bei 70 Prozent haben die dazugewonnenen Kompetenzen dazu geführt, ein besseres Verständnis für komplexe Zusammenhänge zu gewinnen.

Aber zwei Jahre nebenberuflich zum Abschluss als Meister oder Betriebswirt? Und zwei bis drei Mal pro Woche Abendunterricht? Das ist für viele mit Job und Familie nicht vereinbar.

Die private Akademie carriere & more bietet in Fellbach die Möglichkeit, diese anerkannten Abschlüsse schneller und effizienter zu erreichen. Mit dem Motto „Freude am Lernen – schneller schlau“ erreichen die Absolventen der Fachwirt- und Betriebswirt-Kurse innerhalb von 25 bis 37 Tagen und Meister in 42 bis 45 Tagen das Prüfungsziel.

Maja Nägele und Nico Bauer wurden von der Industrie- und Handelskammer als beste Weiterbildungsabsolventen geehrt. Beide hatten nebenberuflich bei der Fellbacher Akademie c&m eine Fortbildung absolviert. „Nach meiner erfolgreichen Ausbildung wollte ich noch einen Abschluss auf Bachelor.Niveau erreichen“, sagt Nägele, die in Ludwigsburg bei Gleason-Pfauter als Kreditorenbuchhalterin arbeitet. „Mir hat die Fokussierung auf das Wichtigste im Unterricht gut gefallen, und dass ich mit nur 25 Kurstagen den IHK-Abschluss Gepr. Wirtschaftsfachwirtin erreichen konnte“, begründet Nägele ihre Entscheidung für den Bildungsträger die c&m Akademie.

Für die Finanzierung der Fortbildung gibt es das Meister- beziehungsweise Aufstiegs-BAföG, welches unabhängig vom Einkommen ist. Häufig beteiligen sich auch die Arbeitgeber finanziell an der Weiterbildungs-Maßnahme.

Mehr über Ausbildung und Beruf finden Sie auf unserer Themenseite.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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