Karriere als Fachwirt, Meister & Betriebswirt IHK
Mit einer anerkannten IHK-Fortbildung bieten sich neue Jobperspektiven und mehr Gehalt
Region (pr) Das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) an der Universität Tübingen hat die Gehälter untersucht. Wer sich nach der Ausbildung weiterbildet und zum Beispiel den Meistertitel erwirbt, verdient am Ende seines Erwerbslebens fast so viel wie Akademiker: rund 1,4 Millionen Euro. Bis zum Alter von 60 Jahren liegen sie sogar finanziell vor den Uni-Absolventen. Aber zwei Jahre nebenberuflich zum Meister oder Betriebswirt? Zwei- bis dreimal pro Woche Abendunterricht? Das lässt sich für viele nicht mit Beruf und Familie vereinbaren.
Die private Akademie carriere & more bietet in Stuttgart, Mannheim und Würzburg die Möglichkeit, diese anerkannten Abschlüsse schneller und effizienter zu erreichen. Unter dem Motto „Freude am Lernen – schneller schlau“ erreichen die Absolventen der Fachwirt- und Betriebswirt-Kurse innerhalb von 25 bis 37 Tagen und Meister in 42 bis 45 Tagen das Prüfungsziel.
Sven Schneider, erfolgreicher Technischer Betriebswirt, berichtet von seinen Erfahrungen: „Ich hatte von dem schneller-schlau-Lernkonzept der Akademie carriere & more gehört. Der Kurs fand in einer kleinen Gruppe an 37 Unterrichtstagen statt, verteilt über elf Monate. Diese komprimierte Form war genau das richtige für mich“, so Schneider. Während der Weiterbildung arbeitet er Vollzeit. Um die Prüfungen zu bestehen, sei zusätzlich zu den Unterrichtstagen auch Eigenleistung notwendig. „Trotzdem ist mir das Lernen leichter gefallen als zu meiner Schulzeit. Die Dozenten haben es einfach gut verstanden, Wissen sehr praxisnah zu vermitteln. Außerdem erhielten wir viele Übungsaufgaben, um neu Gelerntes zu vertiefen“, blickt Sven Schneider auf seine Weiterbildungszeit zurück.
Raphael Gommel, erfolgreicher Industriemeister Metall und auch Technischer Betriebswirt, berichtet von seinen Erfahrungen mit dem Weiterbildungskonzept der Akademie carriere &more, das er nebenberuflich besuchte: „Der Unterricht fand am Wochenende statt, das ließ sich gut mit meinem Vollzeit-Job vereinbaren. Daneben braucht es natürlich noch Eigeninitiative. Aber mit den Skripten und den praxisnahen Erklärungen der Dozenten fiel das Lernen zuhause nicht allzu schwer; zusätzlich konnten wir noch eine Online-Lernplattform nutzen und so den Lernstoff jederzeit mit digitalen Karteikarten, Videos oder Audios wiederholen.“
Beide wurden von der IHK als Jahrgangsbeste in ihren Abschlüssen ausgezeichnet. Für die Finanzierung der Fortbildung gibt es das Aufstiegs-BAföG. Dieses staatliche Förderprogramm ist unabhängig vom Einkommen und erstattet bis zu 75 Prozent der Kurskosten.
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Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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