Passgenaue Abschlüsse, vielfältige Anschlüsse
Kooperationsvertrag zwischen der Johann-Peter-Hebel Gemeinschaftsschule und den Beruflichen Schulen Bretten unter Dach und Fach
Kein Abschluss ohne Anschluss, unter diesem Motto stand die feierliche Unterzeichung des Kooperationsvertrages zwischen den Beruflichen Schulen Bretten und der Johann-Peter-Hebel Gemeinschaftsschule in dieser Woche. Nach einem Beitrag des Hebel-Schulchors unter Leitung von Lehrerin Pia Weisser und einem Gitarrenstück des Berufswegebeauftragten der JPH Ralf Martin begrüßte der kommissarische Schulleiter Sven Kruse die Kooperationspartner, Bürgermeister Michael Nöltner sowie die Klassen 7 bis 9 der JPH Gemeinschaftsschule, die vollzählig mit ihren Klassenlehrkräften erschienen waren. „Unter einer Kooperation verstehen wir mehr als eine weitere Urkunde an unserer Wand“, stellte Kruse fest und berichtete von dem regen Austausch der beiden Schulen in den Fachbereichen Englisch, Deutsch, Mathematik und Naturwissenschaften. „An unserer Gemeinschaftsschule legen Schülerinnen und Schüler je nach persönlichem Leistungsniveau einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder einen vollwertigen Realschulabschluss nach Klasse 10 ab. Mit unserer Kooperation mit den BSB können wir ihnen nun auch einen nahtlosen Übergang an die beruflichen Gymnasien, die Berufskollegs oder in eine duale Ausbildung bieten.“
Dem schloss sich auch Barbara Sellin, Schulleiterin der BSB, an und stellte die vielfältigen Möglichkeiten der Beruflichen Schulen dar. Darüber hinaus sicherte sie Kruse ihre Unterstützung bei dem Projekt Schule-Handwerk zu, das bereits seit einigen Jahren erfolgreich an der JPH Gemeinschaftsschule etabliert ist.
Bürgermeister Michael Nöltner lobte schließlich die gute Verzahnung der beiden Schulen und wünschte den Kooperationspartnern viel Erfolg auf ihrem künftigen gemeinsamen Weg.
Autor:Pressebeauftragter Hebelschule aus Bretten |
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