Tagesseminar der EFG Bretten zum Jahresmotto 2020 am 1. Februar
Pfarrer Dr. Christoph Morgner spricht über Tod und Ewigkeit

BRETTEN. Zu einem Tagesseminar über ihr Jahresmotto 2020 mit dem Thema „An der Schwelle zur Ewigkeit: Gott setzt Lebenszeichen“ lädt die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (EFG) Bretten am Samstag, 1. Februar, von 10 Uhr bis 16.30 Uhr in ihr Gemeindezentrum am Husarenbaum ein.

Gastreferent ist Pfarrer Dr. Christoph Morgner aus Garbsen in Niedersachsen, von 1989 bis 2009 Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes. Der von schwerer Krankheit genesene Theologe wendet sich gegen die Verdrängung des Todes und will mit biblischen Aussagen die christliche Hoffnung der Auferstehung neu ins Blickfeld bringen.

Der Tag beginnt um 10 Uhr, Stehkaffe ab 9.30 Uhr. Zwischen den Referaten sind Pausen. Um 13 Uhr wird ein Mittagessen angeboten. Um 14 Uhr spricht Morgner über „Tod auf Rezept? Gedanken zum Thema Sterbehilfe“, nach der Kaffeepause um 15 Uhr über „Einblicke ins Jenseits? Was ist von Nahtoderlebnissen zu halten?“. Für die Unkosten erbittet die EFG Bretten eine Spende.

Am Sonntag, 2. Februar, hält Pfarrer Morgner eine Predigt über die Botschaft des Apostels Paulus zur Auferstehung. Sein Thema im Gottesdienst um 10 Uhr in der EFG-Kirche: „Wir werden auferstehen – wie sollen wir uns das vorstellen?“ Gäste sind herzlich willkommen, so EFG-Pastor Achim Bothe, der für die Planung um eine Anmeldung bittet (Internet: www.efg-bretten.de, Telefon: 07252 80921).

Autor:

Martin Kugele aus Bretten

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