Kein Glück unter Flutlicht
Bittere VfB-Heimniederlage
- Noch klappte die Verteidigung des VfB-Tores durch Can Torun, Jerome Lafia, Niklas Vogler, Max Pfannenschmid und Jannis Lafia hervorragend. Bei einem Konter wurde sie dann doch bezwungen.
- Foto: kri
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Bretten (kri) „Wir können einfach mittwochs unter Flutlicht nicht gewinnen“, meinte ein treuer VfB-Fan nach der 0:1-Niederlage im ersten Heimspiel in der Landesliga gegen SV Huchenfeld und erinnerte damit an die länger zurückliegende 0:1-Pleite als Tabellenführer gegen Rinklingen.
Gäste mit überfallartigen Spitzen
Der hohe Auswärtssieg in Ettlingenweier schien die VfB-Akteure zu lähmen, denn es wurden in der ersten Hälfte keine schnellen Aktionen geboten. Die Gäste verschleppten auch durch langes Ballhalten das Tempo und versuchten überfallartig ihre Spitzen in Szene zu setzen. Der VfB hatte trotzdem durch Lukas Dorwarth und Luis Pfannenschmid Torchancen, während die Huchenfelder nur einmal durch Geraci vor dem Tor von Jannis Lafia auftauchten.
Konterstarke Stürmer vergessen
Nach dem Wechsel drehte der VfB mehr auf und die Einwechslungen von Julius Blank und Marcel Paukovic wirkten sich aus. Ein Angriff nach dem anderen rollte auf das Gästetor und der Führungstreffer lag in der Luft. Zweimal kratzen die Gästeakteure den Ball von der Torlinie und zwei Distanzschüsse des dribbelstarken Luis Pfannenschmid verfehlten knapp ihr Ziel. Mit aller Macht wollten die VfB-Akteure den Sieg und vergaßen dabei die konterstarken Stürmer des SV, die in der 80. Minute durch Geraci einen Angriff bei einer Eins gegen Eins Situation erfolgreich abschlossen.
Autor:Herbert Kritter aus Bretten |
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