Mit bewährten Hausmitteln und Heilpflanzen wieder frei durchatmen
Anti-Husten-Tipps aus der Natur
(djd). Während der kalten Jahreszeit haben Erkältungen wieder Hochsaison. Ein häufiges und besonders unangenehmes Symptom solcher Infekte ist Husten. Eigentlich handelt es sich dabei um einen schützenden Reflex, der die Atemwege von Schleim, Keimen und Partikeln reinigen soll. Doch gerade trockener, krampfartiger Reizhusten kann sehr unangenehm, schwächend und sogar schmerzhaft sein. Auch stören nächtliche Anfälle den Schlaf empfindlich, sodass Betroffene kaum Ruhe und Erholung finden.
Die Schleimhäute beruhigen
Der trockene Reizhusten steht bei einer typischen Erkältung meist am Anfang und dauert zwei bis drei Tage. Darauf folgen ein etwa sieben bis zehn Tage andauernder „produktiver“ Husten mit klarem Auswurf und eine Abheilungsphase, die oft mehrere Wochen dauert. Das lästige „Bellen“ kann einen also durchaus eine Weile begleiten. Doch zum Glück gibt es verschiedene Haus- und Naturheilmittel, mit denen sich Hustenbeschwerden lindern lassen – Tipps dazu finden sich auch unter www.metatussolvent.de. So reizt im Winter trockene Heizungsluft die Schleimhäute zusätzlich, weswegen ein Luftbefeuchter oder im Schlafzimmer aufgehängte feuchte Handtücher hilfreich sein können. Auch sollte man viel trinken, um die Atemwege geschmeidig zu halten. Am besten sind warme Tees mit Heilkräutern wie Spitzwegerich oder Thymian. Auch das Lutschen von Hustenbonbons oder Honig in warmer Milch (nicht bei Kindern unter einem Jahr) wirken oft beruhigend auf die Schleimhäute. Zusätzlich kann ein Naturheilmittel wie metatussolvent Hustentropfen Erleichterung verschaffen. Die vier aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffe Sonnentau, Cochenilla, Kupferacetat und Bilsenkraut sind so gewählt, dass sie besonders den quälenden Reizhusten lindern können, ohne unterdrückend in die natürlichen Prozesse einzugreifen.
Superinfektionen vermeiden
Nicht zuletzt sollte man sich bei einer Erkältungserkrankung viel Ruhe und Schlaf gönnen, damit das Immunsystem mit voller Kraft arbeiten kann. Wer so von Anfang an gegensteuert, kann auch Superinfektionen mit Bakterien leichter vermeiden. Dazu gehören zum Beispiel die typische verschleppte Bronchitis, aber auch Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündungen. Sie müssen häufig mit Antibiotika behandelt werden, die wiederum unerwünschte Nebenwirkungen haben können.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.