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Halsschmerzen rasch lindern
Entzündung hemmen, Schluckbeschwerden reduzieren

Gerade im nasskalten Herbst treten Erkältungen und Halsschmerzen verstärkt auf. Ob beginnend oder akut, neo-angin ist ein verlässlicher Partner. | Foto: stock.adobe.com / Mironifamily
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  • Gerade im nasskalten Herbst treten Erkältungen und Halsschmerzen verstärkt auf. Ob beginnend oder akut, neo-angin ist ein verlässlicher Partner.
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Wenn das berüchtigte Kratzen kommt, dann schmerzt meist der Rachen, der Bereich zwischen Mund und Luftröhre. Manchmal schleichen sich die Schmerzen langsam an, Manchmal kommen sie plötzlich und heftiger als gedacht. Häufig sind die Beschwerden eine Reaktion auf Erreger, die in die Rachenschleimhaut eindringen konnten. Gut, dass Betroffene für die Linderung der Symptome auf bewährte und rasch wirkende neo-angin Lutschtabletten zugreifen können.

„Der Rachen bekommt alles ab“, sagen viele HNO-Ärzte. Und in der Tat enthält der etwa 13cm lange Bereich zwischen Mund und Speiseröhre eine der ersten Abwehrstationen des Körpers gegen Eindringlinge, die mit der Luft eingeatmet werden. Hauptverursacher von Halsschmerzen – vor allem während der Herbst- und Winterzeit – sind dabei Erkältungsviren.

Halsschmerzen – Startpunkt einer Erkältung

Leider schaffen es diese Erreger in der kalten Jahreszeit viel zu oft, sich in den Atemwegen festzusetzen. Denn mangelnde Luftfeuchtigkeit, Kälte und Reizstoffe belasten die Schleimhäute. Bereits innerhalb von 24 Stunden nach erfolgreicher Infektion, ist eine schnelle Vermehrung der Keime und Auslösung einer Entzündung möglich. Das kann – je nach Ort des Befalls – eine Kehlkopfentzündung (Laryngitis) sein, manchmal trifft es zuerst die Rachenschleimhaut (Pharyngitis) oder die Stimmbänder. Wenn man Pech hat, kommt alles zusammen. Worüber sich Erkrankte am stärksten beklagen, sind heftige, häufig stechende Schmerzen im entzündeten Rachengewebe. Hinzu kommen Schluckbeschwerden, unangenehmer Reizhusten, oft auch Schnupfen und Fieber als Zeichen erhöhter körperlicher Abwehrtätigkeit. Heiserkeit oder Trockenheitsgefühl komplettieren die Empfindung des Krankseins.

Superinfektionen vermeiden

Auf ein vielfach zu wenig beachtetes Folgerisiko viraler Infektionen weist der Vorsitzende im Berufsverband Deutscher Internisten, Dr. Wolfgang Grebe, hin: "Wird ein Organismus durch einen viralen Angriff geschwächt, kommt es häufig zu sogenannten Superinfektionen mit krankmachenden Bakterien, sogenannte opportunistische Erreger. Gegen solche Folgeerkrankungen lässt sich besonders schwer ankämpfen." Deshalb ist es wichtig, Halsentzündungen frühzeitig zu behandeln und das Eindringen der Keime in tiefere Gewebsschichten zu verhindern.

Halsschmerzen lindern

Rötung, Erwärmung, Schwellung, Schmerz im Bereich des Rachens – das sind die vier Reaktionen, mit denen sich unser Immunsystem gegen die Erreger wehrt. Wie aber kann man Hals- und Rachenschmerzen entgegentreten, Entzündungen des Rachens zurückdrängen und Schluckbeschwerden reduzieren? Eines der bewährtesten Mittel hierfür sind spezielle Lutschtabletten (neo-angin Halstabletten und neo-angin Benzydamin, rezeptfrei in Apotheken). Die erstgenannte Variante mit ihren antiviralen Eigenschaften (In Laborstudien an behüllten Viren nachgewiesen) bekämpft bakterielle Erreger ohne Antibiotikum, lindert Halskratzen und empfiehlt sich vor allem bei beginnenden Halsschmerzen. Die zweite Halstablette mit dem Wirkstoff Benzydamin nimmt akut den Schmerz, bekämpft die Entzündung und lindert Schluckbeschwerden mit einem angenehm betäubenden Effekt. Als wie gut die lindernde Wirkung empfunden wird, zeigt eine Studie: Acht von zehn Anwendern gaben an, sie würden die Lutschtabletten gerne erneut einsetzen.

Den Halsschmerz in den Griff bekommen

Wer seinem Rachen darüber hinaus Gutes tun will, sollte jegliche Form zusätzlicher Belastungen für die empfindliche Schleimhaut vermeiden. Hierzu gehören unter anderem Rauchen (Tabak reizt die Schleimhäute extrem) und Alkohol (reduziert die Durchblutung der infizierten Bereiche). Zusätzlich sollte auf scharfe Speisen verzichtet, die Halsregion warm gehalten und vor allem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sichergestellt werden. Denn ausreichendes Trinken unterstützt den Körper, eingedrungene Erreger wieder auszuschwemmen. Hier lindern jedoch nicht kalte Getränke die Schmerzen nachhaltig, sondern lauwarme Tees. Die Wärme weitet die Blutgefäße, steigert somit die Durchblutung der Rachenschleimhäute und ermöglicht es dem Immunsystem, mehr der dringend benötigten Abwehrzellen an den Ort der Infektion zu transportieren. Die Befolgung dieser Ratschläge in Kombination mit der Einnahme lindernder Halsschmerztabletten sorgt dafür, dass im Herbst und Winter Halsschmerzen und Schluckbeschwerden vorübergehende Übel bleiben.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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