Migräne-Auslöser erkennen und Attacken vorbeugen

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Migräne-Auslöser erkennen und Attacken vorbeugen. Experten sehen Chancen auf deutliche Verbesserung der Lebensqualität.

(pr-nrw) Nach Angaben der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) zählt Migräne zu den zehn häufigsten Ursachen, die bei Männern und Frauen über Jahre zu Einschränkungen in der Lebensqualität führen. Mehr als acht Millionen Menschen sind allein in Deutschland betroffen. Trotz des hohen Leidensdrucks bleibt die Krankheit jedoch bei vier von zehn Betroffenen unerkannt . Ein Grund: Diagnose und Therapie stellen große Herausforderungen an Ärzte und Patienten. Doch es wird intensiv an der Verbesserung der Therapiemöglichkeiten geforscht, besonders für Menschen mit häufigen Attacken oder chronischer Migräne. Wie kann die Diagnose Migräne gestellt werden und wie lässt sich die Erkrankung heute behandeln? Dazu informierten Experten am Lesertelefon anlässlich des Europäischen Kopfschmerz- und Migränetages 2017. Hier die wichtigsten

Fragen und Antworten zum Nachlesen:

Was sind frühe Anzeichen, mit denen sich eine Migräneattacke ankündigt?
Dr. med. Sabine Hesselbarth: Vor dem eigentlichen Kopfschmerz können verschiedene, unspezifische Symptome auftreten, beispielsweise Müdigkeit, ein allgemeines Krankheitsgefühl oder Appetitveränderungen. Einige Patienten erleben eine Aurasymptomatik, bevor die Kopfschmerzen beginnen. Sie haben dann kurz vor der Migräneattacke visuelle und sensorische Störungen und Sprachschwierigkeiten.

Was unterscheidet Migräne und Spannungskopfschmerz?
Dr. med. Andreas Böger: Ein Patient mit Spannungskopfschmerz beschreibt seine Schmerzen als dumpfes und einengendes, drückendes Gefühl. Ein Mensch mit Migräne berichtet in der Regel über pulsierende, halbseitige Schmerzen und zunehmende Empfindlichkeiten gegenüber Licht oder Geräuschen. Falls es sich um eine Migräne mit Aura handelt, können während der Aura-Phase vorübergehend neurologische Ausfälle wie Taubheitsgefühle im Gesicht, Seh- oder Sprechstörungen auftreten. Hinzu kommt oft ein starkes Gefühl von Übelkeit. Während sich Menschen mit Spannungskopfschmerz häufig bei Bewegung an der frischen Luft besser fühlen, kann der Migräniker daran gar nicht erst denken: Er sucht nach absoluter Ruhe und Dunkelheit, denn Bewegung kann den Schmerz noch verstärken. Eine Migräneattacke dauert normalerweise nicht länger als 72 Stunden, ein Spannungskopfschmerz kann bis zu einer Woche anhalten.

Kann sich aus einem Spannungskopfschmerz eine Migräneattacke entwickeln?
Dr. med. Heinz Herbst: Eine direkte Folge eines Spannungskopfschmerzes ist eine Migräneattacke nicht. Mit einem besonderen Spannungsschmerz kann sich eine Attacke schon einmal ankündigen. Insgesamt ist die Abgrenzung einer Migräne von den rund 250 bekannten Formen von Kopfschmerz eine medizinische Herausforderung. Um eine genaue Anamnese durchzuführen und im Anschluss eine konkrete Diagnose stellen zu können, muss der Betroffene ein sogenanntes Kopfschmerztagebuch führen und zum Termin mitbringen. Im besten Fall trägt man hier über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten die ersten Symptome, den Ort und die Art des Schmerzgefühls sowie die Dauer der Schmerzen ein. Das kann uns den Prozess der Diagnosestellung extrem erleichtern.

Bisher habe ich nur selten Migräne – ab welcher Häufigkeit sollte ich zum Arzt gehen?
Dr. med. Wolfram von Pannwitz: Im Hinblick auf die richtige Diagnosestellung und die sich daraus ergebende optimale Behandlung, sind einerseits die ‚primären'- und andererseits die ‚sekundären Kopfschmerzen' zu unterscheiden. Von primären Kopfschmerzen spricht man, wenn keine andere Erkrankung vorliegt, der Kopfschmerz an sich also die Erkrankung ist. Innerhalb dieser Gruppe müssen weitere Unterscheidungen getroffen werden: Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und eben die Migräne. Bei einer hohen Frequenz der Kopfschmerzattacken stehen sogenannte prophylaktische, also vorbeugende Therapien, zur Verfügung. Diese müssen – anders als viele akut wirkende Schmerzmittel - ärztlich verordnet werden. Von sekundären Kopfschmerzen spricht man, wenn die Kopfschmerzen das Symptom einer anderen – potenziell lebensbedrohlichen – Erkrankung sind, zum Beispiel einer Hirnblutung, einer Entzündung oder eines Tumors. Die Frage, ob ein Arzt aufgesucht werden sollte, ist also zunächst nicht wegen der Häufigkeit der Kopfschmerzepisoden zu stellen, sondern vielmehr um eine genaue Zuordnung treffen zu können und daraus die richtige Therapie ableiten zu können.

Können bestimmte Lebensmittel eine Migräneattacke auslösen?
Dr. med. Sabine Hesselbarth: Bei Migräne handelt es sich um eine neurologische Erkrankung, die nicht durch Allergien oder Unverträglichkeiten – etwa durch Lebensmittel – ausgelöst wird. Die landläufige Meinung, Schokolade oder Wein würde Migräne auslösen, wird daher zunehmend in Frage gestellt. Dagegen gelten Faktoren wie Stress, ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus oder Sinnesreize wie Lärm oder flackerndes Licht als gesicherte Auslöser von Migräne-Attacken. Es scheint, als schütze sich das Gehirn mit einer Attacke vor Reizüberflutungen, indem es den Betroffenen quasi zu einer Ruhephase zwingt. Im Rahmen der Anamnese sollten Arzt und Patient mögliche Auslöser individuell herausfinden.

Kann Migräne hormonell bedingt sein?
Dr. med. Sabine Hesselbarth: Ja, ein möglicher Auslöser für eine Migräneattacke können hormonelle Schwankungen sein, oft bei Frauen vor oder während der Menstruation.

Helfen frei verkäufliche Schmerzmedikamente?
Dr. med. Philipp Stude: Rezeptfreie Schmerzmittel sind wohl in jedem Haushalt zu finden. Sie können zunächst gegen den Kopfschmerz, den eine Migräneattacke mit sich bringt, helfen. Bei einer Attacke mit ausgeprägteren Schmerzen empfehlen wir häufig Triptane, die vom Arzt verschrieben, zum Teil aber rezeptfrei in der Apotheke gekauft werden können. Problematisch wird es allerdings, wenn sowohl Schmerzmedikamente als auch Triptane zu häufig eingenommen werden, da dies wiederum Kopfschmerzen auslösen und damit die Problematik der Migräne verschlimmern kann. Daher gilt: Nur an maximal zehn Tagen im Monat sollten Akutmedikamente gegen die Schmerzen eingenommen werden. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte nach Absprache mit dem behandelnden Arzt eine Prophylaxe in Erwägung gezogen werden.

Welche medikamentösen Therapien gibt es außerdem?
Dr. med. Heinz Herbst: Es gibt verschiedene vorbeugende Therapien, die jedoch ursprünglich für andere Erkrankungen entwickelt wurden, beispielsweise für Epilepsie, Herzprobleme, bestimmte muskuläre Erkrankungen oder Depressionen. Diese Therapieoptionen können die Zahl der Migräne-tage pro Monat verringern. Man muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass eine Reihe von Nebenwirkungen auftreten kann. Nicht wenige Patienten brechen daher eine solche Prophylaxe-Therapie nach einiger Zeit wieder ab. Neue, deutlich besser verträgliche Prophylaktika befinden sich in klinischer Erforschung und werden uns hoffentlich bald zur Verfügung stehen.

Was bedeutet „Prophylaxe“ – kann man Migräneattacken wirklich verhindern?
Dr. med. Borries Kukowski: Der Begriff Prophylaxe besagt, dass man eine längerfristige medikamentöse Therapie mit dem Ziel durchführt, das Auftreten der Migräneattacken zu verhindern, also ihre Häufigkeit und Intensität zu verringern. Dieses Vorgehen kommt natürlich hauptsächlich für diejenigen in Betracht, die durch eine hohe Zahl monatlicher Migränetage besonders belastet sind. Eine erfolgreiche Prophylaxe ist in der Lage, die Funktionsfähigkeit im Alltag und ganz allgemein die Lebensqualität deutlich zu verbessern. Die derzeit verfügbaren Medikamente helfen in vielen Fällen, es ist jedoch noch erheblicher Verbesserungsbedarf vorhanden. Die aktuelle Forschung steht insofern vor einem Durchbruch, als wir in Kürze mit der Zulassung von Medikamenten rechnen, die erstmals spezifisch für die Migräne entwickelt wurden.

Ich habe in unregelmäßigen Abständen Migräneattacken und komme den Auslösern nicht auf die Spur. Was kann ich tun?
Dr. med. Borries Kukowski: Hilfreich ist ein Kopfschmerz-Tagebuch, in das Sie nicht nur die ersten Symptome der Attacke, Lokalisation und Dauer der Schmerzen und die eingenommenen Schmerzmittel, sondern auch mögliche Zusammenhänge mit Einflussfaktoren im Alltag eintragen können. Dies ermöglicht, Auslöser wie Änderungen im Schlaf-Wach-Rhythmus, Stress oder auch hormonelle Faktoren im Rahmen der Periode festzustellen, gelingt allerdings keineswegs immer. Im Gegenteil ist es wohl so, dass die Mehrzahl der Attacken spontan auftritt. Dann ist es letztlich besser, dies zu akzeptieren, als sich durch fruchtlose Bemühungen zusätzliche Einschränkungen im Leben aufzuerlegen.

Gibt es für ein Kopfschmerztagebuch Mustervorlagen?
Dr. med. Thomas Börner: Sie können Vordrucke über ihren Arzt oder aus dem Internet erhalten. Vielfach bietet es sich jedoch an, eine eigene Form der Übersicht zu verwenden, da die Vordrucke nicht immer für die eigene, individuelle Kopfschmerzerfassung geeignet sind. Ihr Arzt kann Ihnen erläutern, worauf es dabei für Sie ankommt. Häufigkeit, Begleitsymptome und Schwere der Kopfschmerzen sollten genauso eingetragen werden wie die vorangehenden Begleitumstände, zum Beispiel Stresssituationen, Ernährung und Schlafverhalten. Bedenken Sie: Viele Patienten haben verschiedene Kopfschmerzformen, auch im Laufe eines Monats. So kann dieses Tagebuch dem Arzt helfen, seine Kopfschmerzdiagnose und Behandlung an Ihre spezielle Kopfschmerzerkrankung anzupassen. Hinzu kommt, dass Sie selber ihre Kopfschmerzen besser kennen lernen, also verschiedene Kopfschmerzformen erkennen und Verbesserungen oder Verschlechterungen bemerken. Ganz wichtig ist es, auslösende Begleitumstände zu identifizieren und gegebenenfalls zu vermeiden. Dann hilft Ihnen ein gut geführtes Schmerztagebuch, Ihre Kopfschmerzerkrankung selbst zu verbessern.

Mein Arzt konnte mir bisher nicht weiterhelfen – ist ein Neurologe der richtige Ansprechpartner?
Dr. med. Philipp Stude: Grundsätzlich sind Hausärzte im ersten Schritt gute Ansprechpartner, die Sie bei Bedarf an einen Neurologen überweisen. Auf der Website der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) gibt es eine praktische Suchfunktion, mit der Sie Kopfschmerz- und Migräneexperten in Ihrer Nähe finden können. Damit der Experte Ihnen helfen kann, bringen Sie bitte unbedingt alle bereits erhobenen Befunde, beispielsweise Bildgebungen oder Arztbriefe sowie Ihr Migräne-Tagebuch mit. Auch Angaben zu eingenommener Akutmedikation über die letzten Monate und Informationen zum Kopfschmerz-Auftreten in der Familie sind ausschlaggebend, um gemeinsam eine gute Lösung für mehr Lebensqualität zu finden.

Ich habe von einer „Impfung gegen Migräne“ gelesen, die bald auf den Markt kommen soll – was hat es damit auf sich?
Dr. med. Wolfram von Pannwitz: Der Begriff „Impfung“ ist leider irreführend, da er nahelegt, dass man mit neuen Medikamenten "immun" gegen Migräne werden könnte. Richtig ist, dass aktuell neue Wirkstoffe erforscht werden, die in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel einmal im Monat, unter die Haut injiziert werden und dann die Migräneattacken deutlich reduzieren können. Das funktioniert so ähnlich wie die Insulin-Injektionen, die sich Diabetiker auch selbst geben können Die neue Therapieoption ist besonders für Menschen, die an häufigen Migräneattacken leiden, vielversprechend.

Wann spricht man denn von einer chronischen Migräne?
Dr. med. Thomas Börner: Von einer chronischen Migräne sprechen wir, wenn ein Patient über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten die Hälfte aller Tage im Monat Kopfschmerzen hat. Dabei sollten mindestens acht Tage, also zum Beispiel zwei mal die Woche, Migränesymptome wie starke, pochende Kopfschmerzen mit Übelkeit, Ruhebedürfnis, Lichtempfindlichkeit oder Sehstörungen aufgetreten sein. Leider gehen einfache Migräneerkrankungen mit der Zeit häufig in eine chronische Migräne über, besonders wenn keine konsequente Behandlung erfolgt. Bedenken Sie zudem, dass sich verschiedene Kopfschmerzformen gegenseitig verstärken. Und nicht zuletzt können auch falsche oder zu viele Medikamente eine chronische Migräne fördern.

Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es außer Medikamenten?
Dr. med. Andreas Böger: In Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt sollten die individuellen Auslöser der Migräneattacken herausgefunden werden. Diese gilt es vorbeugend und dauerhaft zu meiden oder zu minimieren. Stellt sich beispielsweise heraus, dass der Betroffene durch Stress bei der Arbeit oder im Familienleben häufiger an Migräneattacken leidet, sollte er versuchen, ein Stressventil – einen entspannten Ausgleich – für sich zu finden, zum Beispiel durch Sport, Yoga oder gezielte Entspannungstherapien. Für regelmäßigen Sport und einige Entspannungstechniken ist die verringernde Wirkung sogar wissenschaftlich belegt.

Einige meiner Familienangehörigen sind von Migräne betroffen. Kann ich die genetische Veranlagung dafür von ihnen geerbt haben?
Dr. med. Andreas Böger: In der Wissenschaft wird tatsächlich vermutet, dass die Anlagefähigkeit für Migräne vererbt werden kann. In vielen Studien konnte bereits belegt werden, dass Eltern und Kinder von Migränepatienten eine größere Wahrscheinlichkeit aufweisen, an Migräne zu erkranken. Die Erfahrung kann ich bei meinen Patienten ebenfalls feststellen. Wir dürfen bei dieser Vermutung jedoch nicht vergessen, dass das Auftreten von vielen weiteren Faktoren abhängt.

Was weiß man heute über die Entstehung einer Migräneattacke?
Dr. med. Borries Kukowski: Die Mechanismen, die den zum Teil sehr komplexen Abläufen der Migräneattacke zugrunde liegen, sind weiterhin nicht voll verstanden und werden kontrovers diskutiert. Einigkeit besteht darin, dass der Erkrankung eine Funktionsstörung bestimmter Hirnareale zugrunde liegt, und dass einem Molekül namens CGRP (calcitonin gene-related peptide) eine Schlüsselrolle bei der Übertragung des Schmerzsignals zukommt. Die Wirkung von CGRP kann nun von modernen, noch in der Entwicklung befindlichen Medikamenten unterbunden werden. Dieser innovative Behandlungsansatz erscheint damit als attraktive Option für die Prophylaxe der Migräne.

Angeklickt: Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft

Die Internetseite der DMKG richtet sich mit einem breiten Informationsangebot sowohl an Fachkreise bei Ärzten, Psychologen, Physiotherapeuten, Pharmakologen und Apothekern als auch an Kopfschmerz-Patienten. Hier erfahren Betroffene Wissenswertes über Kopfschmerzarten, Selbstmedikation oder Behandlungsleitlinien und -empfehlungen. Eine Online-Broschüre fasst die wichtigsten Fakten auch in Englisch, Türkisch und Griechisch zusammen. Bei der Vorbereitung auf den Arztbesuch und der Beobachtung des Krankheitsverlaufs hilft ein Migräne- und Kopfschmerztagebuch zum kostenlosen Download. Informationen über Selbsthilfegruppen und Spezialthemen wie Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen runden das Angebot ab.
 www.dmkg.de

Die Experten am Lesertelefon waren:

• Dr. med. Andreas Böger; Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Spezielle Schmerztherapie und Manuelle Medizin, Chefarzt der Klinik für Schmerzmedizin, Rotes Kreuz Krankenhaus, Kassel
• Dr. med. Thomas Börner; Facharzt für Neurologie, Neurologische Praxis, Stade
• Dr. med. Heinz-Peter Herbst; Facharzt für Neurologie, Neurozentrum Sophienstraße, Stuttgart
• Dr. med. Sabine Hesselbarth; Fachärztin für Anästhesie mit Schwerpunkt Spezielle Schmerztherapie, Gemeinschaftspraxis Löwenstein-Dr. Hesselbarth, Mainz
• Dr. med. Borries Kukowski; Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Nervenärztliche Gemeinschaftspraxis, Göttingen
• Dr. med. Wolfram von Pannwitz; Facharzt für Neurologie, Neurologie-Gemeinschaftspraxis Dr. Reinhard Ehret & Dr. Wolfram von Pannwitz, Berlin
• Dr. med. Philipp Stude; Facharzt für Neurologie, Spezielle Schmerztherapie, Geriatrie und Palliativmedizin, Neurologische Praxis Dr. Stude, Bochum

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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