Sicher wohnen: Einbruchhemmung lohnt sich
(akz-o) Im Jahr 2016 hat die bundesweite polizeiliche Kriminalstatistik 151.265 Einbrüche und Einbruchversuche erfasst. So alarmierend die Zahlen sind – hier die gute Botschaft: Mehr als ein Drittel aller Einbrüche scheitert laut Aussage der Initiative K-Einbruch durch gut gesicherte Häuser oder Wohnungen und eine aufmerksame Nachbarschaft. Es lohnt sich also, in Sicherheitstechnik bei leicht erreichbaren Fenstern, Terrassen- Balkon- und Kellertüren zu investieren. Denn über einfache und ungesicherte Elemente gelangen Täter schnell ins Haus.
Wie erkennt man gute Sicherheitstechnik
Hier helfen die in einer europäischen Norm definierten Widerstandsklassen „RC“ (Resistance Class). Je höher die Widerstandsklasse, desto besser ist der Einbruchschutz. Guten Schutz für den Wohnbau bietet die Widerstandsklasse 2 gegenüber Gelegenheitstätern, die mit erhöhtem Werkzeugeinsatz zur Sache gehen. Deshalb empfehlen die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen in der Regel die Widerstandsklasse 2. Schüco Fenster aus Kunststoff sind bis Klasse 2 und aus Aluminium bis Klasse 3 ausführbar und in vielen Oberflächen- und Farbgestaltungen erhältlich. Die Gesamtkonstruktion – bestehend aus Rahmen, Beschlag und Verglasung – ist nach der europäischen Norm geprüft und zertifiziert. Zusätzlich zur Einbruchhemmung tragen die Fenster je nach Ausführung maßgeblich zur Verbesserung der gesamten Energiebilanz des Gebäudes bei – bis hin zur Passivhaus Zertifizierung.
Komfortable Lösungen
Als wahre Multitalente lassen sich Aluminium-Fenster von Schüco auf Wunsch auch mit Sonnen- und Blendschutzsystemen sowie Lüftungs- und Automationslösungen kombinieren, so dass die Fenster komfortabel über Tablets oder Smartphones geöffnet und verriegelt werden können. Der eingesetzte mechatronische Beschlag wird profilintegriert und damit verdeckt liegend montiert. Zusätzlich zum Komfortgedanken lässt sich durch automatisierte Fenster auch ein Plus an Sicherheit erreichen: Mit einer Öffnungs- und Verschlussüberwachung durch profilintegrierte Sensoren ist beim Verlassen des Hauses schnell erkennbar, ob Fenster noch geöffnet sind. Denn ein einbruchhemmendes Fenster schützt im Regelfall nur in geschlossenem Zustand. Die Statusüberwachung lässt sich auch in Einbruchmeldeanlagen und beliebige Gebäudeautomationssysteme einbinden.
Informationen zu einbruchhemmenden Haus-, Balkon- und Terrassentüren erhalten Interessenten unter www.schueco.de/sicherheit
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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