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Unbeschwert leben

Foto: Karin Mertens/akz-o

Naturmedizin in den Wechseljahren

(akz-o) Coco Chanel sagte einmal: „Ein gut geschnittenes Kleid steht jeder Frau. Punktum!“ Um es zu finden, ist ein entspannter, gern auch ausgedehnter Einkaufsbummel genau das Richtige. Frauen der Babyboomer-Generation – oft im Spagat zwischen Job, Haushalt und anstrengenden Teenagern – haben sich diesen kleinen Luxus redlich verdient. Schweißausbrüche in der Umkleidekabine sind dann das Letzte, was Frau braucht. Damit Wechseljahresbeschwerden wie z. B. Hitzewallungen den Spaß am Einkaufsbummel nicht verderben, gibt es moderne erprobte Naturpräparate, die die Symptome erfolgreich lindern.
Durch den Babyboom Ende der 1960er-Jahre stecken aktuell so viele Frauen wie noch nie in Deutschland in den Wechseljahren. Die Beschwerden wie Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, innere Unruhe und Kopfschmerzen sind bestens bekannt. Dennoch wird die erste persönliche Betroffenheit oft lange geleugnet. Symptome wie Schlafstörungen oder vermehrtes Schwitzen werden dem alltäglichen Stress zugeschrieben. Wenn die tatsächliche Ursache dann erkannt ist, lautet die Devise bei der Mehrzahl der Frauen: Unterstützung ja, aber natürlich muss sie sein.
Tatsächlich ist die Auswahl an natürlichen Präparaten gegen Wechseljahresbeschwerden groß. Für einige gibt es Studien, die die Wirksamkeit auch wissenschaftlich belegen. Bei der Anwendung eines homöopathischen Mittels trat z. B. bei über 90 % der teilnehmenden Frauen eine vollständige Beschwerdefreiheit oder spürbare Besserung ein (Klimaktoplant, rezeptfrei in der Apotheke). Wichtiges Zusatzplus: Die Studienteilnehmerinnen bewerteten die Verträglichkeit als überwiegend gut.
Auf jeden Fall empfiehlt es sich, mit Beginn der Wechseljahre mehr auf sich zu achten, z. B.:
Stresstagebuch führen: Was am meisten belastet, streichen oder reduzieren und Zeitfenster für Pausen schaffen.
Auf ausgewogene Kost achten: frische und kohlenhydratarme Küche bevorzugen – zu Hause und in der Kantine – und sich beim Essen Zeit lassen.
Bewegung ins Spiel bringen: abends rausgehen und laufen! Wer es durchhält, verbessert körperliches und psychisches Wohlbefinden.
Nachtruhe zur Regeneration nutzen: Bewegung und anschließender Schlaf sind eine wunderbare Kombination. Erholung ist nötig, um Kraft für den nächsten Tag zu haben.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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