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Philips-Umfrage über die Luftqualität in Deutschlands Wohnzimmern

Künstliche Intelligenz bietet bei der Luftreinigung Vorteile im smarten Zuhause: Unter allen Befragten sind 25 Prozent der Meinung, dass ein Luftreiniger ungefähr so viel Energie wie ein Staubsauger (ca. 900 Watt) verbraucht; nur 8 Prozent schätzen richtig, dass er so viel Strom verbraucht, wie eine Energiesparlampe (15 Watt).  | Foto: Quelle: Philips/TRD Digital und Technik
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  • Künstliche Intelligenz bietet bei der Luftreinigung Vorteile im smarten Zuhause: Unter allen Befragten sind 25 Prozent der Meinung, dass ein Luftreiniger ungefähr so viel Energie wie ein Staubsauger (ca. 900 Watt) verbraucht; nur 8 Prozent schätzen richtig, dass er so viel Strom verbraucht, wie eine Energiesparlampe (15 Watt).
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Frische Luft ohne Energieverschwendung mit künstlicher Intelligenz effizient reinigen

(TRD/BNP) Wie wird eigentlich die Beschaffenheit von Luft in deutschen Haushalten wahrgenommen? Wie wird gelüftet, um Luftzirkulation zu erzielen? Welche Faktoren werden als die größte Belastung für die Luft empfunden? Diese und weitere Fragen hat Philips über die Umfrageplattform Appinio 1.000 Teilnehmenden im Alter von 18-65 Jahren in Deutschland vor kurzem gestellt. Das Ergebnis: Fast drei Viertel der Befragten (74 %) halten Luftqualität für ein wichtiges bzw. sehr wichtiges Thema. Vor allem seit der Corona-Pandemie ist die Qualität der Luft in den eigenen vier Wänden bei vielen Verbrauchern in Verbindung mit Gesundheit immer mehr ins Bewusstsein nach vorne gerückt.

Luftqualität und Gesundheit
Konkret bedeutet das: 39,6 % der Befragten empfinden das Thema Luftqualität als „wichtig“, 34,5 % sogar als „sehr wichtig“. Hierfür wird als Grund am häufigsten (27,0 %) die Gesundheit genannt. Für über die Hälfte der Befragten (51,1 %) hat Luftqualität durch die Corona-Pandemie an Bedeutung zugenommen. Nur 0,6 % schreiben dem Thema Luftqualität im Allgemeinen gar keine Relevanz zu. Die meisten, die es für (eher) nicht wichtig halten, tun dies aus dem Gefühl heraus, nichts daran ändern zu können oder sich nicht damit auszukennen.

Hausgemachte Schadstoffbelastung
54,1 % der Befragten machen sich (sehr) große Sorgen bezüglich der Schadstoffbelastung in der Luft der Umwelt, wohingegen nur 34,9 % dies auch für die eigenen vier Wände angeben. 11,3 % glauben, dass die Raumluft durch das Heizen mit Kamin- oder Holzofen gar nicht verschmutzt wird, 43,8 % vermuten, dass dies nur leicht geschieht. Bei Besitzer*innen von Kamin- und Holzöfen ist diese Annahme mit 63 % sogar noch deutlich verbreiteter. Dies lässt vermuten, dass gerade Betroffene die Luftverschmutzung durch alternative Heizquellen unterschätzen. So setzen beispielsweise Pelletheizungen bei der Verbrennung von Holz Feinstaub frei. Die kleinen feinen Partikel können beim Einatmen tief in die Lunge eindringen und die Gesundheit beeinträchtigen. Aus diesem Grund rät auch das Umweltbundesamt vom Heizen mit Holzheizungen ab. Nicht alle Schadstoffe gelangen beim Heizen mit Holz durch den Schornstein nach außen. Beim Öffnen der Ofentür oder bei undichten Anlagen gelangen Schadstoffe auch in den Raum, besonders während ungünstiger Wetterlagen. Nur 7,9 % der Befragten geben an, dass sie die Verschmutzung durch Kamin- und Holzöfen als sehr stark einschätzen. Kaminöfen und Heizen

Luftreinigung in den eigenen vier Wänden
47,7 % der Befragten gaben an, sich die meiste Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten. Wiederum 91,7 % sagten aus, sich „eher gut“ bis „sehr gut“ mit korrektem Lüften und 76,8 % sich mit ressourcenschonendem Heizen auszukennen. Dies steht in leichtem Widerspruch dazu, dass 83,6 % einmal oder mehrfach am Tag ihre Fenster auf Kipp stellen, um die Luftzirkulation zu Hause zu gewährleisten – nicht die effektivste Weise für einen ressourcenschonenden Luftaustausch. In Bezug auf die Nutzung eines Luftreinigers im eigenen Zuhause sind die Gründe vielfältig: Hauptgrund ist der Wunsch nach einer guten Raumluftqualität (55,5 %), gefolgt von dem Herausfiltern von Schadstoffen (43,5 %) und Gerüchen (43,5 %). 26 % der Befragten nutzen ihn, um Viren und Bakterien zu entfernen.

Wie steht es um den Energieverbrauch?
Sicherlich beeinflusst durch die steigenden Energiekosten, achtet fast ein Drittel der Befragten (27,5 %) „sehr stark“ darauf, Strom zu sparen. Aber auch auf die regelmäßige Luftreinigung sowie regelmäßiges Lüften wird „sehr stark“ (25 %) beziehungsweise „stark“ (36,6 %) Wert gelegt. Nicht überraschend: 85,3 % haben angegeben, ihren Umgang mit dem Verbrauch von Ressourcen in letzter Zeit verändert zu haben. Die Antwort auf die Frage, bei welcher Energiequelle gespart wird, fällt mit 44,1 % bei Strom versus 55,9 % beim Heizen relativ ausgeglichen aus. Noch enger ist es bezüglich der Aussage, bei welcher Ressource es leichter fällt zu sparen (51,3 % Strom, 48,7 % Heizung). Umwelttipps vom Umweltbundesamt

Im smarten Zuhause erkennt und reinigt künstliche Intelligenz die Raumluft
„Im Alltag wünschen wir uns smarte Produkte, die uns Aufgaben abnehmen und einen echten Mehrwert bieten“, erläutert Kristina Neijssen, Marketing Manager Air DACH bei Philips Domestic Appliances. „Deswegen haben wir den Air Performer mit künstlicher Intelligenz ausgestattet. Er erkennt automatisch die Luftbeschaffenheit und gleicht sie aus, lernt über die Zeit dazu und passt sich an die Bedürfnisse seiner Nutzer*innen an“, führt Neijssen weiter aus.

Warum eigentlich mehrere Geräte erwerben, wenn es eines gibt, das alles kann? Mit dem Air Performer der Serie 8000 3-in-1-Luftreiniger bringt Philips Domestic Appliances nun einen Luftreiniger heraus, der seine starke Reinigungsleistung mit effektiven Kühl- und Wärmefunktionen kombinieren kann und dabei besonders energieeffizient arbeiten soll. Mit seinem verstellbaren Luftstrom von bis zu 350 Grad kühlt er an heißen Tagen kraftvoll, konstant und sauber wie eine frische Windböe. Ist die Zimmertemperatur zu kühl, heizt er sich durch PTC-Keramiktechnologie innerhalb von drei Sekunden auf. Die Zimmerwärme lässt sich manuell durch zehn unterschiedliche Heizstufen oder bequem im energiesparenden Automatikmodus regulieren. Zudem reinigt der Air Performer selbst große Räume mit bis zu 70 m² gründlich von Allergenen wie Pollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben sowie Staub, Viren und Bakterien. Ein Aktivkohlefilter entfernt schädliche Gase, unangenehme Gerüche und andere Verschmutzungen. Weitere Informationen zu Luftreinigern bietet der Hersteller unter seiner: Homepage

Haushaltsgeräte die dazulernen und sich an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen
Der Air Performer analysiert Geruchsdaten, Raumgröße und Nutzungsmuster und dank der KI-gestützten Self-Adaptive-Technologie reinigt, kühlt und heizt er nur bei Bedarf, um unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden. Darüber hinaus kann er nach Herstellerangaben einen Raum bis zu 30-mal schneller und effizienter als ein herkömmlicher Gasheizkörper erwärmen. Praktisch: Sein Lichtsensor erkennt, wenn es dunkel ist und schaltet dann automatisch die Beleuchtung aus. Die Modi des Multitalents können je nach Wunsch zum Einsatz kommen. Im Ruhemodus operiert der Air Performer besonders flüsterleise, im Automatikmodus hält er den Geräuschpegel ebenfalls niedrig und lernt parallel, wann welcher Modus am besten in den Tagesablauf passt. Seine intelligenten AeraSense Sensoren überprüfen die Raumluft kontinuierlich und melden die Ergebnisse in Echtzeit, um sofort auf erhöhte Verschmutzungswerte zu reagieren. Sowohl die Digitalanzeige als auch die Air+ App zeigen Feinstaub, Allergene, Gase, Temperatur und Luftfeuchtigkeit an. Die Reinigungsleistung beträgt: 270 m³/h CADR (Clean Air Delivery Rate) das soll für bis zu 70 m² große Räume ausreichen. NanoProtect HEPA-Filter mit Aktivkohle und Vorfilter reinigen die Luft zweimal gründlicher und gleichzeitig energieeffizienter als herkömmliche HEPA-Filter⁹ So werden damit 99,97 Prozent der unsichtbaren Partikel und 99,99 Prozent aller Viren und Aerosole aus der Luft entfernt.

TRD Pressedienst inspiriert

Künstliche Intelligenz bietet bei der Luftreinigung Vorteile im smarten Zuhause: Unter allen Befragten sind 25 Prozent der Meinung, dass ein Luftreiniger ungefähr so viel Energie wie ein Staubsauger (ca. 900 Watt) verbraucht; nur 8 Prozent schätzen richtig, dass er so viel Strom verbraucht, wie eine Energiesparlampe (15 Watt).  | Foto: Quelle: Philips/TRD Digital und Technik
Weltweit erster Luftreiniger mit künstlicher Intelligenz passt Luftqualität, Helligkeit und Temperatur automatisch an die Bedürfnisse der Anwender an.  | Foto: Quelle: Philips Domestic Appliances / TRD Digtial und Technik
Autor:

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