Aussichtsreiche Platzierung
Walzbachtaler Sitzplätze mit Weitblick

Vom Hasensprung nach Jöhlingen
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Walzbachtal (wb) Aussichtsreich ist hier ganz wörtlich zu nehmen. Es geht nicht um einen Platz bei einem sportlichen Wettbewerb, sondern um schöne Aussichten, in diesem Fall rund um Wössingen und Jöhlingen. Da in den vergangenen Jahren viele Sitzbänke von Vereinen, Privatpersonen und Einzelinitiativen gespendet wurden, stehen rund um Walzbachtal viele dieser Sitzgelegenheiten an exponierten Stellen. Die Spender geben einen Obolus und erhalten dafür eine vom örtlichen Bauhof gefertigte Bank mit Widmungstafeln.

Beliebte Plätze in Walzbachtal

Besonders beliebt sind Plätze, an denen man beim Sitzen dem Treiben in der Umgebung zusehen kann. Auch an Wanderrouten werden solche Bänke gerne aufgestellt. Wenn dann noch eine schöne Aussicht vom Ruheplatz genossen werden kann, ist der Aufstellort perfekt gewählt. Solche Plätze gibt es rund um die beiden Walzbachtaler Teilorte reichlich. Der Blick auf die Dörfer oder die umliegenden Regionen kann an vielen Stellen genossen werden.

Aussichten in alle Richtungen der Region


An der Nordspitze des Weinanbaugebietes Hasensprung gibt beispielsweise eine Liegebank und weitere Bänke mit Blick auf Jöhlingen und über die Rheinebene bis zum Pfälzer Wald. Eine vergleichbare Aussicht hat man vom Wasserhochbehälter am Bollenberg im Norden des Ortes. Viele Sitzbänke von verschiedenen Spendern gibt es rund um die Maria-Hilf-Kapelle, der Blick geht dort über Jöhlingen in Richtung Kraichgau oder nach Wöschbach ins Pfinztal. In Wössingen ist inzwischen die Sitzbank an der 49-Breitengrad-Skulptur ein beliebter Ruheplatz mit fantastischer Aussicht in gleich mehrere Richtungen geworden. Schwarzwald – Rheintal – Steinbruch, Zementwerk – Zwei Windräder – Telekom-Turm bei Langenbrand – EnBW-Windpark bei Schwann, alles kann man von dort bei gutem Wetter sehen. Gleich vier Bänke, davon eine Liegebank, am oberen Nordrand des Golfplatzes Johannistal bieten zudem einen herrlichen Blick über das Pfinztal bis zum Schwarzwald. Wer mag, kann auch aussichtsreich in unmittelbarer Nachbarschaft des Turms am Wössinger Zementwerk verweilen.

Autor:

Werner Binder aus Region

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