Auch Karlsruhe von Streik betroffen
Rund 1.000 Beschäftigte im privaten Busgewerbe streiken

Busfahrgäste müssen am Dienstag, 16. Mai, in vielen Städten Baden-Württembergs möglicherweise auf Alternativen umsteigen. | Foto:  Friso Gentsch/dpa
  • Busfahrgäste müssen am Dienstag, 16. Mai, in vielen Städten Baden-Württembergs möglicherweise auf Alternativen umsteigen.
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  • hochgeladen von Christian Schweizer

Stuttgart (dpa/lsw) Busfahrgäste müssen am Dienstag, 16. Mai, in vielen Städten Baden-Württembergs möglicherweise auf Alternativen umsteigen. Wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte, legten beim landesweiten Warnstreik im privaten Busgewerbe rund 1000 Beschäftigte ganztägig die Arbeit nieder. Betroffen seien unter anderem die Stadtverkehre in Schwäbisch Hall, Reutlingen, Göppingen, Waiblingen, Ludwigsburg, Backnang, Bietigheim-Bissingen und teilweise in Karlsruhe, Geislingen, Böblingen, Neckarsulm, Plochingen und Tübingen, außerdem die Überlandverkehre um Stuttgart, Karlsruhe, Schwäbisch Hall und Reutlingen/Tübingen.

Verdi fordert Erhöhung des Entgelts um mindestens 500 Euro

Verdi fordert eine Erhöhung des monatlichen Entgelts um mindestens 500 Euro sowie der Azubivergütungen von mindestens 250 Euro im Monat bei einer Laufzeit von einem Jahr.

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Kraichgau News aus Bretten

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