Vereint gegen Doping – die Deutsche Triathlon Union und IRONMAN sensibilisieren weiter gegen Doping

ereint gegen Doping: Die Initiative von Deutscher Triathlon Union und IRONMAN geht auch 2016 weiter. Im Vorjahr (mit Anti-Doping-Botschafter Maximilian Schwetz, 5.v.l.) waren im Kraichgau Kinder und Jugendliche die Zielgruppe. | Foto: Ingo Kutsche
  • ereint gegen Doping: Die Initiative von Deutscher Triathlon Union und IRONMAN geht auch 2016 weiter. Im Vorjahr (mit Anti-Doping-Botschafter Maximilian Schwetz, 5.v.l.) waren im Kraichgau Kinder und Jugendliche die Zielgruppe.
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Anti-Doping-Workshop zur Prävention auch im Rahmen des Sparkasse IRONMAN 70.3 Kraichgau powered by KraichgauEnergie

FRANKFURT. Doping im Sport stellt nicht nur Betrug gegenüber Mitstreitern, Zuschauern und Sponsoren dar, sondern auch gegen sich selbst, und kann zudem gesundheitliche Risiken bergen. Im Sinne der Präventionsarbeit möchten die Deutsche Triathlon Union (DTU) und die IRONMAN Germany GmbH Sportlerinnen und Sportler auch 2016 für das Thema „Anti-Doping“ sensibilisieren und über mögliche Gefahren aufklären. „Vereint gegen Doping“ heißt die Initiative, die im Vorjahr ins Leben gerufen wurde. Nachdem im vergangenen Jahr Kindern und Jugendlichen das Thema nähergebracht wurde, sind in diesem Jahr Sportler aller Altersklassen die Zielgruppe. Botschafter von „Vereint gegen Doping“ bleiben aus Überzeugung die Triathleten Sebastian Kienle und Maximilian Schwetz.
Vorgesehen sind vier kostenlose Anti-Doping-Workshops, bei denen theoretisch und in praktischen Übungen das Thema „Doping“ samt der Gefahren dargestellt wird. Diese „Vereint gegen Doping“-Workshops werden im Rahmen der IRONMAN-Wettkämpfe im Kraichgau, in Frankfurt, Wiesbaden und Binz auf Rügen organisiert. Damit geht die Deutsche Triathlon Union ihren eingeschlagenen Aufklärungsweg konsequent weiter und freut sich, einen Partner gefunden haben, mit dem der Kampf für einen fairen und gesunden Sport vorangetrieben werden kann. Nach wie vor ist die DTU mit dem seit 2011 stattfindenden DTU-Anti-Doping-Tag federführend in deutschen Sport. Der 6. Anti-Doping-Tag ist auf den 16. Oktober 2016 datiert.
Unterstützt wird die Initiative federführend von zwei Triathlon-Sportlern, die im Vorjahr keine Sekunde gezögert haben, ihre Hilfe beim Thema „Anti-Doping“ anzubieten: dem IRONMAN Hawaii-Champion Sebastian Kienle von 2014 und dem 2014er-Team-Vize-Europameister Maximilian Schwetz, Mitglied der Triathlon-Nationalmannschaft der DTU. „Das ist für mich definitiv eine Hezensangelegenheit“, so Schwetz. Das Kader-Mitglied der DTU konnte zuletzt wegen einer Erkrankung noch keine sportlichen Akzente setzen. Auch Sebastian Kienle setzt sich für das Thema ein. „Doping konterkariert alles, wofür der Sport stehen sollte. Jeder kann dazu beitragen, eine Atmosphäre zu schaffen, in der kein Platz ist für Betrug. Im Triathlon kämpfen auch die Athleten der Altersklassen auf sehr hohem Niveau um den Sieg. Doping ist nicht ausschließlich ein Problem der Spitze, also muss es auch in der Breite bekämpft werden", so Kienle.
Detaillierte Informationen zu den Workshops und zum Anmeldeverfahren werden in Bälde kommuniziert, unter anderem auf den Webseiten der DTU und von IRONMAN.

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