Dehoim

Beiträge zum Thema Dehoim

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Dehoim in Oberderdingen: Lichtmess – Oberderdingens „Nationalfeiertag“

(ch) Jedes Jahr am 2. Februar oder, falls dieser auf ein Wochenende fällt, am darauffolgenden Dienstag holen Reiter morgens an der Oberen Mühle sechs große Weißbrotlaibe ab, die an buchs- und bändergeschmückten Kreuzstangen befestigt sind. Auf ihrem Weg mit den sogenannten Mühlkuchen zum Amthof werden sie seit Anfang des 20. Jahrhunderts von Musikerinnen und Musikern begleitet. Seit 1981 haben die Grundschüler an diesem Tag schulfrei und folgen dem Zug mit ihren Weidenpferdchen und einem...

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  • 28.06.17
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Foto: Fotolia

Dehoim in Oberderdingen: Flehinger Dampfnudeln - Rezept der Flehinger Landfrauen

Zutaten 500 g Mehl 1 Pckchen Trockenhefe 1 Ei ca 200 g Milch 1 Prise Salz Schweine- oder Butterschmalz Wasser Zubereitung Mehl, Trockenhefe, Ei, Milch und Salz zu Teig verrühren und eine halbe Stunde gehen lassen. Eine Rolle formen, dann mit Messer Dampfnudelkugeln von 7 cm Durchmesser formen und noch einmal eine halbe Stunde gehen lassen. In einer Pfanne das Schmalz erhitzen, den Pfannenboden mit Salz bestreuen, die Dampfnudeln darauf legen, einen Viertelliter Wasser darüber gießen und mit dem...

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  • 28.06.17
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Dehoim in Oberderdingen: Oifach, wenn m`rs koo!

(ch) Oskar Combe ist Ortsvorsteher im Oberderdinger Ortsteil Großvillars. Er kennt das ehemalige Waldenserdorf wie seine Westentasche. Hin und wieder trägt er zu besonderen Anlässen selbst verfasste Geschichten und Mundart-Gedichte vor, die den früheren Dorfalltag beleuchten und hin und wieder Eigenheiten der Dorfbewohner mit liebevollem Humor aufs Korn nehmen. „Schwäbisch isch oifach, wenn m´rs koo!“ Die oinzig Sproch, die jeder vorsteht, isch Schwäbisch, weil des oifach geht. S´isch blos mit...

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  • 28.06.17
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Birgitta Neumann, Vorsitzende des Fördervereins der Leopold-Feigenbutz-Realschule | Foto: Neumann

Dehoim in Oberderdingen: Lieblingsplatz von Birgitta Neumann

Mein Lieblingsplatz in Oberderdingen ist der "Abenteuerspielplatz" hinter dem Freibad. Sehr gerne wandere ich mit meinen Tageskindern an Ferientagen hin. Wir spielen "Krokodil-fangen" auf der Halfpipe oder spielen Fußball mit den kleinen Toren. Die Kinder begeistert dieser Ausflug immer wieder – und mich genauso. Birgitta Neumann, Vorsitzende des Fördervereins der Leopold-Feigenbutz-Realschule Wenn Sie mehr zum Thema lesen möchten, klicken Sie einfach auf unsere Themenseite: Dehoim in...

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  • 28.06.17
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Dehoim in Oberderdingen: Wie die Oberderdinger, Flehinger und Großvillarser zu ihren Necknamen kamen

(ch) Ob sie es wollten oder nicht - wie fast überall haben auch die Bewohner von Oberderdingen, Flehingen und Großvillars von ihren Nachbarn im Lauf der Zeit Necknamen verpasst bekommen. Diese manchmal mehr, manchmal weniger schmeichelhaften Uznamen wurden üblicher Weise an bestimmten, als typisch angesehenen Merkmalen festgemacht. Vorbild Philipp Melanchthon? So wurden die Oberderdinger gerne „Philipple“ oder „Flippler“ gerufen, weil der Vorname Philipp damals im Ort weit verbreitet war. Als...

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  • 28.06.17
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Ein märchenhafter Ort und ein lauschiges Plätzchen im Oberderdinger Rosengarten. | Foto: Gemeinde Oberderdingen
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Dehoim in Oberderdingen: Ein Garten voller Blumen-Königinnen

Am Ortseingang aus Richtung Bretten blüht seit 1993 der Oberderdinger Rosengarten. Die Idee stammt von Karl Hetzel, einem von nur vier Rosenzüchtern in ganz Deutschland. Seit 1976 bis kurz vor seinem Tod im Mai 2003 züchtete er die Königin der Blumen in seiner Heimatgemeinde Oberderdingen. "Derdinger Sommer" Über 70 Sorten hat er in den Handel gebracht und bei internationalen Prämierungen immer wieder mit Neuzüchtungen Ansehen erreicht. Für Oberderdingen hat er die Rose „Derdinger Sommer“...

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  • 28.06.17
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Kauchi Chivumba mit Gabriele Renz und ... bei der Besichtigung der Strombergschule. | Foto: BAHATI

Dehoim in Oberderdingen: Eine Afrikanerin zu Besuch

Kauchi Chivumba war von den Schulen in Oberderdingen begeistert. Die Sozialarbeiterin aus Kenia hat vor ein paar Jahren auf Einladung des Oberderdinger Vereins BAHATI – Chancen für afrikanische Mädchen unter anderem die Strombergschule und weitere Einrichtungen besucht. In Kenia gibt es so etwas in dieser Form nicht. Seit 15 Jahren hilft der Verein BAHATI Waisenmädchen im kenianischen Kwale-Distrikt, indem er ihnen mit Spendengeldern den Besuch weiterführender Schulen und die anschließende...

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  • 28.06.17
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Irene Ohnheiser mit Bär Friedel. Foto: ch
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Dehoim in Oberderdingen: Die Mutter der Plüschbären

(ch) Vor 27 Jahren nähte Irene Ohnheiser aus Oberderdingen ihren ersten Stoffbär. Was manche von ihren, inzwischen unzähligen Bärengeschöpfen so anziehend macht, ist ihre Menschenähnlichkeit. Da gibt es Schlacksige und Pummelige, Zottelige und Kurzgeschorene, welche mit großen Füßen und andere mit hoher Stirn, neugierig Dreinschauende und Unternehmungslustige. Keiner davon ist austauschbar. Einige sind echte Typen. Wie Bär Friedel, der sich auf Irene Ohnheisers Arm sichtlich wohl fühlt. Wer...

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  • 28.06.17
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Thomas Gackle, erster Vorstand des TV Großvillars | Foto: Gäckle

Dehoim in Oberderdingen: Lieblingsplatz von Thomas Gäckle

Mein Lieblingsplatz in Großvillars befindet sich in der Waldenserhalle mit anschließendem Clubhaus, Heimat des TV Großvillars. Denn hier trifft man immer nette Personen jeder Altersklasse zum Reden und um zusammen Sport zu betreiben. Thomas Gäckle, erster Vorstand des TV Großvillars Wenn Sie mehr zum Thema lesen möchten, klicken Sie einfach auf unsere Themenseite: Dehoim in Oberderdingen

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  • 28.06.17
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Samuel Friedrich Sauter, nach dem Titelbild seiner Gedicht-Gesamtausgabe von 1845 | Foto: Wikimedia, Commons

Dehoim in Oberderdingen: "Abschiedslied für Auswanderer" von Samuel Friedrich Sauter

(ch) Samuel Friedrich Sauter lebte von 1766 bis 1846 und war damit Zeitgenosse von Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe. Obwohl er insgesamt 30 Jahre lang Dorfschullehrer in Flehingen und später in Zaisenhausen blieb, hat er über 500 Gedichte, Reime und Erzählungen veröffentlicht. Nach ihm wurde die Flehinger Grundschule benannt. Abschiedslied für Auswanderer nach Amerika Nun ist die Scheidestunde da, Adieu! Wir ziehen nach Amerika, Adieu! Die Wagen sind schon vor der Thür, Mit...

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  • 28.06.17
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Regina Weyhersmüller | Foto: Weyhersmüller

Dehoim in Oberderdingen: Lieblingsplatz von Regina Weyhersmüller

Der schönste Platz in Oberderdingen ist für mich auf dem Horn, zwischen Grillhütte und dem Gültlinger Aussichtsplatz. Hier kann man den Blick über Streuobstwiesen, Weinberge und Felder auf der hügeligen Landschaft schweifen lassen. Unten im Tal der Büschlehof und am Horizont in der Ferne der Schwarzwald und das Rheintal mit seiner atemberaubenden Natur. Erholung und Heimat pur! Regina Weyhersmüller, Vorsitzende des Schwäbischen Albvereins, Ortsgruppe Oberderdingen Wenn Sie mehr zum Thema lesen...

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  • 28.06.17
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Von den ursprünglich vier Wachtürmen um das Amthof-Areal ist nur der sogenannte Hexenturm erhalten geblieben. Der Toreingang daneben wurde nur zum Gemeindejubiläum 2016 errichtet und ist mittlerweile wieder abgebaut. Foto: ch

Dehoim in Oberderdingen: Kleiner Turm, grausige Erinnerung

(ch) Einst lediglich einer von mehreren Wachtürmen rund um den Amthof, erhielt der kleine Turm seinen Namen in der dunklen Zeit des religiösen Hexenwahns. Im Hexenturm wurden noch vor 500 Jahren Menschen eingesperrt, die von anderen der sogenannten Hexerei bezichtigt wurden, meist jedoch unschuldig waren. Die letzte angebliche Hexe, die dort eingekerkert war, hieß „Bogerin“ und wurde Ende des 16. Jahrhunderts zum Tod durch Verbrennen verurteilt. Heute ist im Hexenturm eine Ausstellung über den...

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  • 28.06.17
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Dehoim in Oberderdingen: Hochgenuss zu später Stunde

(ch) Oskar Combe ist Ortsvorsteher im Oberderdinger Ortsteil Großvillars. Er kennt das ehemalige Waldenserdorf wie seine Westentasche. Hin und wieder trägt er zu besonderen Anlässen selbst verfasste Geschichten und Mundart-Gedichte vor, die den früheren Dorfalltag beleuchten und hin und wieder Eigenheiten der Dorfbewohner mit liebevollem Humor aufs Korn nehmen. Hochgenuss zu später Stunde - Geschichte aus Alt-Großvillars Mitte der Sechziger saßen im Adler mal wieder die bekannten Verdächtigen...

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  • 28.06.17
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Der Glockenturm neben der Laurentiuskirche im Amthof. Foto: ch
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Dehoim in Oberderdingen: Der Glockenturm

Unter dem auffällig mächtigen, frei stehenden Glockenturm im Amthof verbirgt sich das älteste, noch erhaltene Gebäude von Oberderdingen. Das sogenannte Steinhaus bildet den heutigen Unterbau des Glockenturms und wurde um die Jahre 1306/07 als „Kornkasten“ des Pfleghofs errichtet. Dieser diente als Getreidespeicher, in dem die Abgaben der zinspflichtigen Bauern gelagert wurden. Nach dem Bau der Laurentiuskirche auf Anordnung von Herzog Ludwig von Württemberg in den Jahren 1571 bis 1574 setzte...

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  • 28.06.17
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Dehoim in Oberderdingen: "Dreschdag" - Mundartgedicht von Oskar Combe

(ch) Oskar Combe ist Ortsvorsteher im Oberderdinger Ortsteil Großvillars. Er kennt das ehemalige Waldenserdorf wie seine Westentasche. Hin und wieder trägt er zu besonderen Anlässen selbst verfasste Geschichten und Mundart-Gedichte vor, die den früheren Dorfalltag beleuchten und hin und wieder Eigenheiten der Dorfbewohner mit liebevollem Humor aufs Korn nehmen. Dreschdag (Dreschtag) Heit komma d`Mähdrescher naus uffs Feld, so funktionierts en da moderna Welt. No ganz annersch war des vor 50, 60...

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  • 28.06.17
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Vor Treibjagden spielen Jagdhornbläser vor der romantischen Kulisse des ehemaligen Wasserschlosses auf. Foto: ch
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Dehom in Kraichtal: Bürgeraktion weckte Schlossruine aus Dornröschenschlaf

(ch) Aus ihrem über 40-jährigen Dornröschenschlaf ist die Ruine des Menzinger Wasserschlosses zwischen 1992 und 2002 durch eine vom Heimat- und Museumsvereins Kraichtal ins Leben gerufene Bürgeraktion erweckt worden. Ehrenamtliche Helfer befreiten die Reste des in den letzten Kriegstagen 1945 zerstörten Renaissance-Baus in etwa 4500 Arbeitsstunden von Schutt, Bäumen und Dornenhecken und sicherten mit fachlicher Unterstützung den Bestand. Dafür wurde der Verein im Jahr 2001 vom...

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  • 16.03.17
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Gochsheim im Frühling. | Foto: Stadt Kraichtal

Dehom in Kraichtal: Schlösser, Humanisten und ehrgeizige Pfaffen - Ein Parforceritt durch die bewegte Vorgeschichte der neun Kraichtaler Stadtteile

(ch) Ergebnis der am 1. September 1971 vollzogenen Vereinigung von zwei Städten und sieben Dörfern zur Stadt Kraichtal ist eine außerordentliche Vielfalt an lokalen Eigenarten. Diese in Jahrhunderten gewachsenen Besonderheiten bilden heute den einzigartigen kulturellen Reichtum der nach dem Kraichbach benannten Kommune. Von Herrschaftsbauten und dörflicher Wohnkultur Sichtbare Zeugnisse der bewegten Geschichte der neun Kraichtaler Stadtteile sind noch heute imposante Herrschaftsbauten wie das...

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  • 15.03.17
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Bürgermeister Ulrich Hintermayer.

Dehom in Kraichtal: Leben in einer Landschaft zum Durchatmen - Gespräch mit Bürgermeister Ulrich Hintermayer

(ch) „Dehom“ oder „deham“, je nach Zugehörigkeit zum ehemals württembergischen, badischen oder pfälzischen Sprachraum findet man in Kraichtal leicht voneinander abweichende Mundartbezeichnungen dafür, was die Menschen fühlen, wenn sie an ihr Zuhause denken. Wir haben Bürgermeister Ulrich Hintermayer gefragt, was er mit dem Begriff Heimat verbindet. Heimat ist für mich die menschliche, gesellschaftliche und kulturelle Umwelt, mit der ich mich identifiziere und in der ich lebe. Sie sind jetzt...

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  • 15.03.17
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Adelheid Kimmich in ihrem Element als bodenständige Wirtin im Unteröwisheimer Kannenbesen. | Foto: Kimmich
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Dehom in Kraichtal: „De Adel vom Kannebese“ - Mundartdichterin und Kraichtaler Original

(ch) Viel geliebt wird „de Adel vom Kannebese“ alias Adelheid Kimmich aus Unteröwisheim für ihre heiteren „Gedichtlen un Anekdote, Sewaverfassts und G´sammelts“ in Uneroiser Mundart. Seit ihrem fünften Lebensjahr an Bühnenauftritte gewöhnt, hat sich die Arzthelferin inzwischen durch ihre humorvollen Mundart-Programme beispielsweise bei Vereinsabenden, im Amateurtheater „Studio 54 Unteröwisheim“, bei Prunksitzungen, in SWR4 Baden Radio und seit 15 Jahren als Bedienung im Kanne Besen in...

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  • 14.03.17
Freizeit & Kultur
Foto: ch

Dehom in Kraichtal: Der ehemalige Pfleghof des Klosters Maulbronn in Unteröwisheim

(ch) Ein fast vergessenes Kulturdenkmal ist der ehemalige Pfleghof des Klosters Maulbronn in Unteröwisheim. Die ursprünglich befestigte Anlage, deren Entstehung im Dunkeln liegt, kam erst im 14. Jahrhundert in Klosterbesitz und diente danach mal als herzoglich-württembergisches Schloss, mal als Schule, mal als Wohnhaus und Vereinsdomizil. 1991, zwei Jahre nach einem Brand, wurde das imposante Gebäude dem CVJM Baden übertragen, der es bis heute als Geschäftsstelle und CVJM-Lebenshaus unter...

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  • 14.03.17
Freizeit & Kultur
Foto: Gabriel

Dehom in Kraichtal: Lieblingsplatz von Heide Gabriel

Wenn Sie Münzesheim einmal besuchen, dann sollten Sie sich unbedingt auf eine kleine Entdeckungsreise im asiatischen Garten des Therapiezentrums in Münzesheim begeben. Sie tauchen ein in die Welt der chinesischen und japanischen Gartenbaukunst, erleben exotische Pflanzen und können selbstgefertigte Kunstwerke der Patienten bewundern. Für Kinder gibt es gleich nebenan die Möglichkeit, Tiere zu sehen und sich auf einem kleinen Spielplatz auszutoben. Heide Gabriel, Münzesheim, Vorstand des...

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  • 14.03.17
Freizeit & Kultur
Die "Kerschdekipper"-Skulptur in Unteröwisheim erinnert an die im Orts beheimatete Tradition des Kirschenanbaus. Foto: ch
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Dehom in Kraichtal: Der "Kerschdekipper" in Unteröwisheim

(ch) Der „Kerschdekipper“ schmückt den Friedrichsplatz in Unteröwisheim. Die Skulptur wurde vom Obst- und Gartenbauverein gestiftet und versinnbildlicht die in Unteröwisheim beheimatete Tradition des Kirschenanbaus. „Kerschdekipper“ ist auch der Neckname der Unteröwisheimer. Wenn Sie mehr zum Thema lesen möchten, klicken Sie einfach auf unsere Themenseite: Dehom in Kraichtal

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  • 14.03.17
Freizeit & Kultur
Foto: Schestag

Dehom in Kraichtal: Lieblingsplatz von Klaus Schestag

Mein Lieblingsplatz ist die Aussichtsbank am neuen Wasserhochbehälter in Oberacker. Dies ist einer der höchsten Punkte in Kraichtal mit toller Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Auf Anregung und mit finanzieller Unterstützung eines Oberäcker Bürgers sollte hier sogar einmal ein kleiner Aussichtsturm entstehen, was aber leider am Unverständnis der Behörden scheiterte. Am schönsten war es an diesem Platz übrigens am 17. April 2010, am Tag des Flugverbots über ganz Deutschland. Kein einziger...

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  • 14.03.17
Freizeit & Kultur
Das Graf-Eberstein-Schloss in Gochsheim beeindruckt auch durch seine herausgehobene Lage. | Foto: Stadt Kraichtal

Dehom in Kraichtal: Kunstwerke von Margarete Krieger in Schloss Gochsheim

(ch) Das Graf-Eberstein-Schloss in Gochsheim ist einen Besuch wert. Seit ihrer Renovierung vor wenigen Jahren ist in den Schlossräumen die neue Dauerausstellung mit Werken der Heidelberger Künstlerin Margarete Krieger zu sehen. Die 2010 verstorbene Tochter des aus Unteröwisheim stammenden Theologen, Volkskundlers und Malers Dr. Carl Krieger hatte die Stadt Kraichtal als Alleinerbin ihres 1.500 Einzelstücke umfassenden künstlerischen Werks eingesetzt - mit der Auflage, diesem mehr...

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  • 14.03.17
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